Thea Haaland
Ich weiß, was ich will
Schmutzige Sexgeschichten ab 18 für stille Stunden allein oder zu zweit
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Inhaltsverzeichnis
Aber sich gleich nackt zeigen traute sich auch keiner von den dreien
Bei mir klingelte es Sturm
Ich habe vor einiger Zeit in einem Mietshaus im eher herrschaftlichen Stil gewohnt. Gute Lage, hohe, große Zimmer, Parkett und Stuck.
Eigentlich war alles perfekt. Nur die Leute in dem Haus waren irgendwie sonderbar. Sie hielten sich allesamt für etwas Besseres. Besonders die "Dame", die direkt über mir wohnte, ließ mich ständig spüren, dass Leute wie ich hier eigentlich nichts zu suchen haben. "Sie könnten Ihr Auto wieder mal reinigen", flötete Sie. Oder: "Das Fahrrad gehört nicht in den Hausflur". Das Schlimmste aber war, dass sie sich über die kleinsten Geräusche in meiner Wohnung aufregte. Die Musik, der Fernseher..., sogar über das Bimmeln meiner Mikrowelle hat sie sich aufgeregt. Dreimal in der Woche stand die Ziege punkt 22.00 Uhr vor meiner Tür, um mir wegen des "Lärms" mit der Polizei zu drohen. Einmal kam ich gegen Mitternacht und etwas angeheitert nach Hause und beschloss, noch ein Bad zu nehmen. Ich hatte mit Kollegen einen guten Vertragsabschluss gefeiert und war bester Laune. So konnte ich mir ein kleines Liedchen in der Wanne nicht verkneifen. Es dauerte keine zwei Minuten, und bei mir klingelte es Sturm. Meine gute Laune war verflogen. Wutentbrannt stieg ich aus dem Wasser, band mir ein Handtuch um die Hüfte und trabte klatschnass zur Tür. Draußen stand die Gewitterziege im Morgenmantel und wollte mir einen Vortrag darüber halten, wann "anständige Leute" schlafen gehen. Ich weiß nicht, was es war, der Alkohol, die Wut oder das heiße Badewasser. Jedenfalls packte ich sie an beiden Handgelenken, zerrte sie in meine Wohnung und presste sie gegen die Wand. Eigentlich wollte ich meinem Herzen mal so richtig Luft machen, ihr sagen, dass mir ihr ständiges Gemecker auf die Nerven geht und dass sie mich künftig in Ruhe lassen soll. Aber irgendwie war ich in diesem Augenblick dazu nicht fähig. Ich konnte ihre Beine spüren, ihren Busen, ihren Atem. Es war offenbar nicht nur die Wut, die mich erregte. Die Frau war eigentlich nicht mein Typ. Ich fand sie sogar ziemlich hässlich. Dennoch, irgendetwas in mir fühlte sich von ihr angezogen. In dieser unseligen Mischung aus Rage und dumpfer Geilheit entfuhr mir ein Satz, für den ich mich bis heute schäme: "Ich glaube, Du musst mal so richtig durchgefickt werden". Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn sie sich nun gewehrt, oder wenigstens geschrieen hätte. Aber sie sah mich nur an. Erst nach einer Ewigkeit sagte Sie "lass mich endlich los, Du Schwein!". Erschrocken ließ ich meine Hände sinken. Sie hielt nun sich mit beiden Händen den Morgenmantel zu, rührte sich aber nicht von der Stelle. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt. Während wir uns irgendwie gespannt anschauten, griff ich ihr direkt zwischen die Beine. Überraschenderweise war sie unter dem Morgenmantel völlig nackt. Die Situation war grotesk. Während sie oben ihren Kragen noch fester zuzog, hatte ich unten zwei Finger zwischen Ihren Schamlippen. Statt mir eine zu scheuern, sagte sie ruhig und ernst: "Ich bin verheiratet". "Gut, dann weißt Du ja, wie es läuft", ließ mein
1,5-Promille-Mut mich sagen, während ich sie zum Bett bugsierte. Ohne weiten Widerstand ließ sie sich auf den Rücken legen. Allerdings hielt sie noch immer ihren Kragen zu. Also schlug ich ihren Morgenmantel unten auf und wandte mich ihren Beinen zu. Die Beine waren makellos. Lang, nicht zu dünn und fest bis ganz nach oben. Ich konnte kaum glauben, dass diese Waden, diese Schenkel zu dieser dämlichen Kuh gehörten. Ich betrachtete das als Glücksfall oder Halluzination, jedenfalls nahm ich mir alle Zeit der Welt, um mit meiner Zunge von den Waden über den Innenschenkel zu ihrer Lustgrotte zu wandern. Sie war inzwischen nicht nur feucht, sondern regelrecht nass. Leicht konnte meine Zunge in sie eindringen. Ihr Kitzler war so groß, dass ich gut daran saugen konnte, was sie mit rhythmischen Zuckungen quittierte. Plötzlich sagte sie etwas ganz leise. Es hörte sich an wie: "Fick mich, Du Sau!". Ich dachte schon, ich hätte mich verhört, da wurde sie lauter: "Du sollt mich endlich ficken; Du Sau!". Ich war erschrocken, weil ich nicht genau wusste, was das zu bedeuten hatte. Und wieder war es mein schmutziges Unterbewusstsein, das erkannte, was zu tun war. Wie ferngesteuert riss ich mir das Handtuch herunter, nahm meinen Schwanz in die Hand und drang in sie ein. Sie war inzwischen Puterrot, hielt sich aber noch immer den Kragen zu. Das passte irgendwie nicht zu dem Geschrei, dass sie jetzt von sich gab. Bei jedem Stoss feuerte sie mich mehr an. "Fick mich härter, nagle mich richtig durch, spritz mich voll, Du Schwein..." Noch nie wurde ich von einer Frau während des Vögelns so dreckig angemacht. Es war mir unangenehm, aber es steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Ich hatte einen kolossalen Abgang. Mit einem lauten Schrei spitzte ich meinen Samen in ihre zuckende Möse. Für sie hat es offenbar nicht ganz zu einem Orgasmus gereicht. "Lass ihn
drin, bis er wieder hart wird" forderte sie. Ich fand den Gedanken nicht schlecht, wollte jetzt aber ihre Titten sehen. "Mach Deinen
Mantel auf", sagte ich. "Nein", antwortete sie streng, "meine Brüste sind für meinen Mann reserviert". Ich war völlig konsterniert, "Du
rammelst hier wie eine Hafennutte, und willst mir Deine Titten nicht zeigen." Ich hatte meinen Schwanz herausgezogen und massierte ihn irgendwie gelangweilt mit der Hand, als es klingelte. Die Gewitterziege lag auf dem Bett. Wer, zum Teufel, konnte das sein? "Das ist mein Mann", sagte sie ganz ruhig, "der will nur zuschauen". Während ich sie noch anschrie, fragte, ob sie verrückt sei, war sie schon zur Tür gesprungen und hatte den Kerl in mein Schlafzimmer geschleppt. Der Mann war wesentlich älter als sie, klein und kahlköpfig. Er stand in der Ecke, ohne irgendetwas zu sagen. Die Szene hatte mir nun gänzlich den Appetit verdorben. Mein Schwanz schrumpelte auf Mindestmass zusammen. Ich angelte mein Handtuch und verkroch mich in einen Sessel. Aber die Dame schien, jetzt erst richtig Lust zu bekommen. Sie zog nun ihren Morgenmantel aus und legte zwei herrlich wippende Brüste frei. Sie kam auf mich zu und sagte drohend,
"so Du Schwein, Du willst mich jetzt also nicht durchficken, wie sich das gehört?" Sie zog mich aus dem Sessel, schubste mich rücklings aufs Bett, und setzt sich mit ihrer tropfenden Möse direkt auf meinen Mund. "Leck, Du Sau", rief sie dabei immer lauter. Zwischendurch saugte sie an meinem Schwanz, dass mir Hören und Sehen verging. Kurz bevor es ihr kam, wollte sie von mir heruntersteigen. Aber das konnte ich jetzt nicht zulassen. Normalerweise bin ich beim Sex ein Egoist. Ich konzentriere mich auf meine Lust. Aus irgendeinem Grund wollte ich nun nur ihren Höhepunkt erleben. Also packte ich sie an der Hüfte und presste ihren Kitzler wieder auf meine Zunge. Sie reagierte mit weitern wüsten Beschimpfungen und einem gigantischen Orgasmus. Noch nie habe ich eine Frau so schreien gehört. Der Mann stand immer noch regungslos in der Ecke. Leise sagte er: "und nun sie, junger Mann". Ich hätte vorher gewettet, dass ich unter
solchen Umständen einfach nicht kann. Allerdings wusste ich auch nicht, dass mich dirty talking, so scharf machen würde. Jedenfalls hatte sich seine Frau in die Hündchenstellung begeben. Sie forderte mich in sehr deutlichen Worten auf, sie ordentlich durchzunageln. Also stieß ich ihr meinen Bolzen in die Möse, so fest ich konnte und knetete dabei ihre Titten. Natürlich schrie sie dabei wieder wie eine Verrückte. Ich war recht schnell so weit, kräftig abzuspritzen. Aber wenn ich auf ihren bescheuerten Ehemann sah, kam ich ein wenig wieder runter.