Emilie Schmidt
BDSM Geschichten - SM Stories
Sex-Geschichten ab 18 Jahren - unzensiert - deutsch
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Inhaltsverzeichnis
Sadomaso Fetisch Spiele
BDSM Geschichten
Lieber Hart als Zart - Sammelwerk 01 -
Emilie Schmidt
Viel zu lange versteckten wir unsere Vorlieben voreinander, ohne zu wissen, dass wir uns nach ähnlichem sehnen. Wir, dass waren mein Lebensgefährte und ich, wir waren viele Jahre zusammen und vor allem die letzten Jahre hatten es in sich, wir sind nach wie vor ein Paar, das sich inzwischen noch mehr ergänzt. Jedenfalls gaben wir uns lange Zeit in sexueller Hinsicht mit dem üblichen Sex zufrieden, den jeder Otto-Normal-Bürger betreibt. Nichts Außergewöhnliches also, ein wenig Oralsex, gelegentlich Analsex, ansonsten probierten wir diverse Sex-Stellungen, ab und an nahmen wir einen Vibrator als Sextoy zu Hilfe, den mir meine Freundin mal zum Geburtstag geschenkt hatte. Lange hatten wir nicht das Gefühl, dass wir verklemmt wären, nein, wir waren der festen Ansicht, dass wir offen miteinander reden würden und uns gegenseitig sexuell erfüllten.
Im Ernst, ich ahnte nichts von Thomas Gedanken und Fantasien, sondern fühlte mich mit meinem eigenen Kopfkino wohl und ging davon aus, dass ich diese Vorstellungen hätte, um mich selbst ein wenig auf Touren zu bringen. Niemals wäre mir in den Sinn gekommen, dass Thomas Ähnliches denken könnte. Ihr fragt Euch sicher, wovon die Rede ist. Nun, es ging um Sex-Fantasien, die sich um Sadomaso Sex drehten. Eigentlich keine krassen Sachen, allein die ganz gängigen Anfängerpraktiken brachten meine Muschi im Nullkommanichts zum Überlaufen. Nicht anders erging es Thomas und so hatten wir wohl nebeneinander liegen oder sitzend die heißesten Dinge im Kopf, die wir nur aus Dummheit, falscher Scham oder ähnlichem nicht aussprachen und gemeinsam auslebten.
Erst musste eine Party bei uns stattfinden, die nur insofern mit dieser Geschichte etwas zu tun hat, dass ein gemeinsamer Bekannter eine DVD bei uns vergaß, wie auch immer. Thomas und ich waren ein paar Tage später neugierig, nachdem die DVD nicht abgeholt wurde, und legten sie in den Player. Wir gingen davon aus, dass vielleicht ein Spielfilm drauf wäre, den wir uns gemeinsam ansehen könnten. Anstatt eines Films lief ein Fetisch-SM-Streifen, der mich sofort fesselte. Neben mir saß Thomas und er sagte und bewegte sich wohl ebenso wenig wie ich. Ich hoffte einfach, dass Thomas den Film nicht abschalten würde, später erzählte er mir, dass es ihm genauso erging.
Vor uns züchtigte eine in Leder gekleidete Frau mit offenem Schritt einen Typen, der nackt an ein Kreuz gekettet war. Er trug nur eine lederne Maske. Später sah man, wie eine junge Frau von ihrem Herrn als Sexsklavin benutzt wurde und noch einiges mehr. Ich war sowas von scharf und erregt, als die DVD durchgelaufen war, das kann man sich kaum vorstellen. Ein vorsichtiger Blick zu Thomas, der automatisch in die Schrittregion rutschte, klärte mich darüber auf, dass ihn das Gesehene ebenfalls nicht kalt gelassen hatte. Nein, er hatte ehrlich gesagt einen riesigen Ständer in der Hose, den ich mir nun mit wilden, entschlossenen Griffen nahm und in die Möse drosch. Wir vögelten wie die Berserker und hatten einen harten Quicky mit geilen Orgasmen. Mehr Geilheit hatte ich mit ihm bis Dato nicht erlebt.
Natürlich unterhielten wir uns ausgiebig über dieses Erlebnis. Es war ein langes Gespräch und nach und nach trauten wir uns, dem anderen mitzuteilen, was uns so durch den Kopf ging, wenn wir unseren erotischen Gedanken freien Lauf ließen. Oder wenn wir alleine waren. Oder wenn man wegen der jahrelangen Routine beim Vögeln einfach noch fantasieren musste, um scharf zu werden. Nach dieser Nacht voller Gespräche und Sex stand für uns fest, dass wir uns gemeinsam mit Sadomaso Sex auseinandersetzen wollten. Unsere erste gemeinsame Erfahrung war sehr gewöhnlich, aber prickelnd.
Ich fesselte Thomas an das Bett, ich verband ihm die Augen und sah mit zufriedenem Grinsen, dass er bereits einen Harten hatte. Um ihn noch mehr zu reizen, küsste ich all seine sensiblen Stellen, ließ aber selbstverständlich seinen Ständer aus. Thomas stöhnte und bettelte, doch ich tat ihm nicht den Gefallen, sondern beschimpfte ihn als einen sexgeilen Bock, der nicht weiß, wie man einer fabelhaften Frau wie mir gegenüber tritt, wenn man sich intim miteinander beschäftigt. Diese Beschimpfung fanden wir wohl beide recht geil, zumindest perfektionierten wir dies noch in den darauffolgenden Jahren.
Kurz überlegt holte ich aus dem Eisfach ein Paar Eiswürfel, mit dem ich seinen Körper nachzeichnete. Dabei küsste und streichelte ich ihn, bis ich seine Nippel herrlich lange damit rieb, bis er einen Schmerz spürte, der ihn noch heißer werden ließ. Ich wusste genau, dass Thomas kurz vor dem Verrückt werden stand und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich musste einfach mit ihm poppen und nahm mir seinen Riemen vor, der sich in seiner Härte wunderbar in meiner Möse anfühlte, die ihn ordentlich beanspruchte und sich zwei rasch aufeinanderfolgende Orgasmen holte und dann noch seinen Saft abmolk, als Thomas bebend und berstend kam und beinahe die Handschellen vom Bett abzureißen drohte.
In der nächsten Zeit war ich der dominante Part und Thomas unterwarf sich mir als der Sub. Immer öfter kam mir in den Sinn, dass ich ihn mal in den Po poppen möchte. Zuerst erzählte ich ihm bei einer Session davon und es machte ihn ängstlich, aber auch geil zugleich. Ich spielte mit dieser Angst, sparte seinen Arsch bewusst aus und reizte uns beide zu immer größerer positive Anspannung. Anschließend ließ ich das Thema komplett fallen, bis Thomas kaum noch daran dachte. Inzwischen hatte ich mir einen Umschnalldildo besorgt, der bald zum Einsatz kommen sollte und gut verborgen genau darauf wartete.
Mittlerweile fand ich es extrem geil, ihn erniedrigt zu wissen. Als ich Bock auf Sex hatte, befahl ich Thomas, dass er sich nackt ausziehen muss und ließ ihn hinknien. Damit mein Kribbeln an der Möse halbwegs erträglich wurde, durfte er meine Muschi lecken, bis ich kam. Nun war ich an der Reihe. Auf alle Viere zwang ich ihn, ich zog ihm eine Ledermaske über, die ihm die Sicht verwehrte. Ich wusste, dass es ihn noch mehr antörnte,