Previs and Brunchhead. Z.Z. Rox Orpo

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      Previs and Brunchhead

      Z.Z. Rox Orpo

      Previs

      and

      Brunchhead

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      alle rechte vorbehalten

      Kapitel 1

       Kapitel 1 – Der Tag erwacht

      Preeeeeeeeeviiiiiiiiiissssss, schreit Brunchhead am frühen Morgen.

      Was?

      Wo ist mein Hörgerät?

      Was?

      Previs kommt mit einer Tasse Kaffee um die Ecke, in ihrem zweistöckigen Haus.

      Was?

      Ich habe mein Hörgerät noch nicht angelegt.

      Was?

      Brunchhead wollte gerade seine Haare kämmen, konnte aber sein Hörgerät nicht finden.

      Nachdem diese schwierige Situation geklärt war, setzten sich beide an den Frühstückstisch.

      Von dort aus, hatten sie einen guten Blick auf die Straße.

      Der Postbote ist schon wieder zu spät, es ist schon halb neun, grummelte Brunchhead.

      Und schräg geparkt hat er auch noch.

      Previs, der schon wieder eingeschlafen war, wachte auf.

      Was?

      Brunchhead arbeitete noch, obwohl er schon 71 war.

      Sein Job war nicht schwer, dennoch stand er kurz davor, gefeuert zu werden.

      Ich gehe arbeiten, Previs.

      Gehst du einkaufen?

      Previs nickte, was aber daran lag, dass er wieder einschlief.

      Brunchhead verließ das Haus und machte sich auf den Weg zur Arbeit.

      Doch schon am Nachbargarten blieb er stehen.

      Minutenlang stand er dort und starrte auf die Blumen, bis die Nachbarin herauskam.

      Brunchhead, was ist schon wieder?

      Was?, fragte er und lief weiter.

      Am Ende der Straße, befand sich das Schnellrestaurant MC Bommels.

      Im Personalbüro, saß sein Chef, ein zwanzigjähriger mit Pickeln übersäter, eingebildeter Kerl.

      Selbst er, konnte mit Brunchhead nichts anfangen.

      Was machen sie denn so früh schon hier?

      Sie haben Nachtschicht, wie immer.

      Brunchhead stand vor ihm, blickte ihn an und sagte, Was?

      Sein Hörgerät war nicht mehr das beste, eher gesagt, es funktionierte nicht.

      Da sein Boss ihn schon länger kannte, gab er ihm einfach seine Schürze und winkte ihn zur Tür raus.

      Wie eine Statue stand Brunchhead an der Theke und nickte ein.

      Entschuldigen sie bitte, sagte eine Frau.

      Sie stupste ihn an, bis er aufwachte.

      Ich würde gerne etwas bestellen, sagte sie.

      Brunchhead sah sie an und fragte, Was?