Hilde Clinton
Jeder harte Stoß in meiner Möse verursachte einen lauten Seufzer der Lust bei mir
Super Geschichten um geile Erlebnisse und Treffen mit erotischen Ausgang
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Inhaltsverzeichnis
Überrascht
Kaum war ich 18 Jahre alt, besorgte ich mir in regelmäßigen Abständen in
einem Sexshop Pornohefte.
Erst kaufte ich mir nur zwei Hefte. Im Laufe der Zeit wurden es dann
immer mehr und bald besaß ich mehr als 30 Fickheftchen.
Täglich schaute ich in meinem Bett die geilen Heftchen an. Eifrig rieb
ich mir dabei meinen dicken Schwanz.
Während ich die geilen Titten und Ärsche der Mädchen bewunderte, die
schamlos ihren nackten Körper zeigten, kam es mir ein ums andere mal.
Geil wichste ich, bei den Bildern der heißen Mädchen, die hemmungslos in
Mund, Arsch und Fotze gefickt wurden.
Von hinten bekamen sie einen dicken Schwanz in den Arsch geschoben,
während sie von vorne die Schwänze zum Lutschen bearbeiteten.
Die Männer scheuten auch nicht davor zurück die Mädchen gleichzeitig in
Arsch und Fotze zu ficken.
In allen möglichen Stellungen wurden die Weibchen durchgevögelt, wurden
geleckt oder durften lecken.
Bei all dieser Fickerei konnte man immer gut die feuchten Mösen und
engen Arschlöcher der Frauen sehen.
Kein Wunder das ich mir bei diesem geilen Anblick einen von der Stange
holten musste und dabei alles um mich vergaß.
Es war an einem Sommer vor etlichen Jahren, meine Eltern waren auf einer
großen Kanada-Rundfahrt. Meine Schwester und ich blieben alleine zu
Hause.
Nun ja fast alleine. Meine Patentante Sabine besaß für die Zeit der
Abwesenheit meiner Eltern die Oberaufsicht über mich und meine
Schwester.
Sie wohnte zwar nicht bei uns, kam aber in regelmäßigen Abständen immer
wieder vorbei um nach dem Rechten zu sehen.
Sabine war schon eine imposante Erscheinung, zwar recht füllig, mit
einem enormen Arsch und Riesen großen Titten. Sie trug immer offene
Schuhe, im Sommer wie im Winter.
Ihr Alter war damals so an die 50, verheiratet mit einem Mann der
ständig auf Montage war.
Der Höhepunkt ihres jeden Besuches waren ihr tief ausgeschnittenen
Blusen und Pullover. Eine Augenweide für jeden Mann. Ein absoluter
Hingucker für mich.
Es war an einem Abend und ich hielt mich in meinem Zimmer auf.
Natürlich mit meinen Lieblingslektüren. Nie im Leben hätte ich zu dieser
Uhrzeit noch mit dem Erscheinen von Sabine gerechnet.
Plötzlich ging meine Zimmertüre auf und da stand sie nun vor mir. Mir
stand es auch und zwar ziemlich heftig unter meiner Trainingshose.
Überrascht sah sie mich über den Pornos hängen und wichsen.
Daviiiiid!", rief sie.
Ängstlich schreckte ich auf und zog meine Trainingshose über die dicke
Latte.
Mein Gesicht wurde knallrot und ich brachte keinen Ton heraus.
"Was tust du da und was sind das für Schmuddelhefte?", fragte sie,
obwohl sie es sich schon denken konnte, und nahm sich eines vom Bett.
Eine rassige Frau mit langem schwarzem Haar lachte sie von der
Titelseite an. Die Frau saß auf einem Mann und fickte sich dessen
Hammer in ihr enges Arschloch, während sie ihre roten Fotzenlippen weit
auseinander riss.
Neugierig blätterte Sabine das Pornoheft durch und betrachtete dabei die
geilen Bilder der fickenden Pärchen.
Vor allem fiel ihr Blick auf die dicken Schwänze der Männer, die die
Frauen in all ihre Löcher gestopft bekamen.
Zuerst durften die Frauen an den dicken Stämmen saugen, bevor sie sie
dann in ihre nassen Mösen und engen Arschlöcher gebohrt bekamen.
Ich der immer noch Rot im Gesicht war, schaute zu wie meine Patentante
mit zunehmender Erregung die Pornohefte durchblätterte.
"Meine Muschi wird ja ganz feucht von den Heftchen.", sagte sie zu mir
als sie spürte wie ihre Fotzensäfte zu fließen begannen.
Geil wie sie war legte sie das Fickheftchen zur Seite und öffnete ihren
bunten Rock. Knopf für Knopf sah ich mehr von ihr.
Zuerst erkannte ich den weißen BH der ihre mächtigen Titten stützte. Er
war mit weißen Spitzen verziert und leicht durchsichtig, so daß ich gut
die dunklen Brustwarzen erkennen konnte.
Als Sabine beim untersten Knopf angekommen war schlug sie den Rock auf.
Darunter trug sie lange, braune Netzstrümpfe und einen weißen Schlüpfer,
aus dem einige vorwitzige Schamhaare herauslugten.
Gebannt schaute ich auf das weiße Höschen als Sabine es bis zu ihren
Knien herabzog. Nun konnte ich ihr schwarzes Dreieck sehen.
Deutlich konnte ich ihre rote Spalte unter dem schwarzen Fotzenbusch
erkennen.
Meine Scham wich plötzlich meiner wachsenden Neugier auf