Jeder harte Stoß in meiner Möse verursachte einen lauten Seufzer der Lust bei mir. Hilde Clinton. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hilde Clinton
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752924305
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      Hilde Clinton

      Jeder harte Stoß in meiner Möse verursachte einen lauten Seufzer der Lust bei mir

      Super Geschichten um geile Erlebnisse und Treffen mit erotischen Ausgang

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Überrascht

       Schlampe

       Spielchen

       Treffpunkt

       Flotter Vierer

       Impressum neobooks

      Überrascht

      Kaum war ich 18 Jahre alt, besorgte ich mir in regelmäßigen Abständen in

       einem Sexshop Pornohefte.

       Erst kaufte ich mir nur zwei Hefte. Im Laufe der Zeit wurden es dann

       immer mehr und bald besaß ich mehr als 30 Fickheftchen.

       Täglich schaute ich in meinem Bett die geilen Heftchen an. Eifrig rieb

       ich mir dabei meinen dicken Schwanz.

       Während ich die geilen Titten und Ärsche der Mädchen bewunderte, die

       schamlos ihren nackten Körper zeigten, kam es mir ein ums andere mal.

       Geil wichste ich, bei den Bildern der heißen Mädchen, die hemmungslos in

       Mund, Arsch und Fotze gefickt wurden.

       Von hinten bekamen sie einen dicken Schwanz in den Arsch geschoben,

       während sie von vorne die Schwänze zum Lutschen bearbeiteten.

       Die Männer scheuten auch nicht davor zurück die Mädchen gleichzeitig in

       Arsch und Fotze zu ficken.

       In allen möglichen Stellungen wurden die Weibchen durchgevögelt, wurden

       geleckt oder durften lecken.

       Bei all dieser Fickerei konnte man immer gut die feuchten Mösen und

       engen Arschlöcher der Frauen sehen.

       Kein Wunder das ich mir bei diesem geilen Anblick einen von der Stange

       holten musste und dabei alles um mich vergaß.

       Es war an einem Sommer vor etlichen Jahren, meine Eltern waren auf einer

       großen Kanada-Rundfahrt. Meine Schwester und ich blieben alleine zu

       Hause.

       Nun ja fast alleine. Meine Patentante Sabine besaß für die Zeit der

       Abwesenheit meiner Eltern die Oberaufsicht über mich und meine

       Schwester.

       Sie wohnte zwar nicht bei uns, kam aber in regelmäßigen Abständen immer

       wieder vorbei um nach dem Rechten zu sehen.

       Sabine war schon eine imposante Erscheinung, zwar recht füllig, mit

       einem enormen Arsch und Riesen großen Titten. Sie trug immer offene

       Schuhe, im Sommer wie im Winter.

       Ihr Alter war damals so an die 50, verheiratet mit einem Mann der

       ständig auf Montage war.

       Der Höhepunkt ihres jeden Besuches waren ihr tief ausgeschnittenen

       Blusen und Pullover. Eine Augenweide für jeden Mann. Ein absoluter

       Hingucker für mich.

       Es war an einem Abend und ich hielt mich in meinem Zimmer auf.

       Natürlich mit meinen Lieblingslektüren. Nie im Leben hätte ich zu dieser

       Uhrzeit noch mit dem Erscheinen von Sabine gerechnet.

       Plötzlich ging meine Zimmertüre auf und da stand sie nun vor mir. Mir

       stand es auch und zwar ziemlich heftig unter meiner Trainingshose.

       Überrascht sah sie mich über den Pornos hängen und wichsen.

       Daviiiiid!", rief sie.

       Ängstlich schreckte ich auf und zog meine Trainingshose über die dicke

       Latte.

       Mein Gesicht wurde knallrot und ich brachte keinen Ton heraus.

       "Was tust du da und was sind das für Schmuddelhefte?", fragte sie,

       obwohl sie es sich schon denken konnte, und nahm sich eines vom Bett.

       Eine rassige Frau mit langem schwarzem Haar lachte sie von der

       Titelseite an. Die Frau saß auf einem Mann und fickte sich dessen

       Hammer in ihr enges Arschloch, während sie ihre roten Fotzenlippen weit

       auseinander riss.

       Neugierig blätterte Sabine das Pornoheft durch und betrachtete dabei die

       geilen Bilder der fickenden Pärchen.

       Vor allem fiel ihr Blick auf die dicken Schwänze der Männer, die die

       Frauen in all ihre Löcher gestopft bekamen.

       Zuerst durften die Frauen an den dicken Stämmen saugen, bevor sie sie

       dann in ihre nassen Mösen und engen Arschlöcher gebohrt bekamen.

       Ich der immer noch Rot im Gesicht war, schaute zu wie meine Patentante

       mit zunehmender Erregung die Pornohefte durchblätterte.

       "Meine Muschi wird ja ganz feucht von den Heftchen.", sagte sie zu mir

       als sie spürte wie ihre Fotzensäfte zu fließen begannen.

       Geil wie sie war legte sie das Fickheftchen zur Seite und öffnete ihren

       bunten Rock. Knopf für Knopf sah ich mehr von ihr.

       Zuerst erkannte ich den weißen BH der ihre mächtigen Titten stützte. Er

       war mit weißen Spitzen verziert und leicht durchsichtig, so daß ich gut

       die dunklen Brustwarzen erkennen konnte.

       Als Sabine beim untersten Knopf angekommen war schlug sie den Rock auf.

       Darunter trug sie lange, braune Netzstrümpfe und einen weißen Schlüpfer,

       aus dem einige vorwitzige Schamhaare herauslugten.

       Gebannt schaute ich auf das weiße Höschen als Sabine es bis zu ihren

       Knien herabzog. Nun konnte ich ihr schwarzes Dreieck sehen.

       Deutlich konnte ich ihre rote Spalte unter dem schwarzen Fotzenbusch

       erkennen.

       Meine Scham wich plötzlich meiner wachsenden Neugier auf