Emilie Schmidt
Sexgeschichten ab 18 Jahren
Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert
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Inhaltsverzeichnis
Klein und schüchtern? Wie man sich doch irrt...
Ein Nachmittag mit dem Hausfreund
Es geht auch ohne Worte
Schmutzige Sexgeschichten
20 Sexgeschichten ab 18 Jahren
von Emilie Schmidt
Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotikgeschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.
Analsex | Gruppensex | Cuckold | Outdoor Sex | Jung und Alt | Gangbang | BDSM
Er fuhr mit seiner Zunge über das dunkle, erdig-feuchte Stück Haut, das sich ihm zwischen den weit gespreizten Beinen darbot. Obwohl ihr Mund vom prallen Kopfstück seines Schwanzes ausgefüllt wurde, entwich ihr ein leises Stöhnen. Er spürte ihre kleinen, festen Brüste, die sich zitternd an seinem Bauch rieben: Sie lag rücklings unter ihm und er genoss dieses Gefühl von Besitz, er genoss ihre Wehrlosigkeit und er war sicher, dass sie ebenso empfand. Ihre Zunge spielte leise Melodien auf der Spitze seiner Eichel und die Wogen der Erregung, die ihn erschütterten, nutzte er um das Spiel seinerseits in Höhen zu treiben, die sie wahnsinnig machen würden.
Er schob seinen Kopf weiter zwischen ihre Beine und begann, mit der Zungenspitze gezielt die Stellen zu lecken, deren Berührung ihre Lust wecken würde, in der sie ihm alles erlaubte. Mit Genugtuung spürte er, dass ihr Atem heftiger wurde. Sie versuchte, mit gleicher Münze heimzuzahlen: Ihre Zunge wirbelte verzweifelt über die Spitze und das Bändchen seines Gliedes, aber er schob es mit einem Ruck tiefer in ihren Mund und klemmte ihre Arme mit den Beinen ein, so dass sie ihm nahezu bewegungsunfähig ausgeliefert war und im ersten Moment würgen musste.
Sie schluckte und entspannte sich – er dagegen riss sich zusammen. In wenigen Augenblicken würde er Sieger sein. Ihre Attacken kamen unkonzentriert, fahrig und litten unter der fehlenden Präzision. Wenn sie Zeit und Ruhe hatte, brachte sie ihn in wenigen Minuten zum Erguss, aber dieses Mal war die Ablenkung zu stark, sein unverhoffter Vorstoß verwirrend für sie. Obwohl er seinen Höhepunkt ganz nahe spürte, beherrschte er sich: Dieses Mal sollte sie verlieren.
Er begann gezielt, in wohldosierten Abständen den kleinen Fortsatz in der Mitte ihrer Schamlippen zu beißen und zu saugen und sie gab auf. Ihre Zunge huschte nur noch sporadisch über seine Eichel, ohne klare Absicht, ein Rückzugsgefecht. Er dagegen konnte sich jetzt in aller Ruhe die Stellen aussuchen, die er berühren, erobern, besetzen und plündern wollte. Er drückte gegen ihren Schlund, aber sie wehrte sich mit letzten Kräften. Jetzt war es an der Zeit, ihre Gegenwehr völlig zu ersticken und jedes Aufbegehren unmöglich zu machen.
Nach seinem heftigen Biss in die Schamlippen wollte sie aufschreien, doch es kam nur ein ersticktes Gurgeln aus ihrer Kehle und diese Gelegenheit nutzte er, um tiefer in ihren Hals vorzustoßen. Gleichzeitig schob er seine ganze linke Hand in ihre weiche, feuchte Öffnung. Sie bäumte sich auf und ein Schwall heißer Feuchtigkeit ergoss sich über seinen Arm. Er wähnte sich siegessicher, ahnte, dass er sie weiter getrieben hatte, als je zuvor – doch dieses Mal wollte er sie winseln hören.
Mit der freien Hand fesselte er geschickt ihre Arme an das Fußende des Bettes, ohne sie aus der Umklammerung zu entlassen oder ihr die Möglichkeit zu geben, zwischendurch Luft zu holen. Er zog die linke Faust aus ihr heraus, nahm ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn. Ihr entsetztes Zucken und ihre heftigen Versuche, Luft zu holen bewiesen ihm, dass er sie jetzt völlig beherrschte. Dann entspannte er sich. Sie mühte sich unter ihm ab, wenigstens ein bisschen zu atmen und er zog sich gerade soweit aus ihrem Hals zurück, dass sie etwas Luft bekam. Als sie gerade glaubte, er würde sich nun wieder zärtlich ihrer unteren Öffnung zuwenden, entleerte er sich in ihren Mund. Ihr blieb ihr nichts anderes übrig, als die Flüssigkeit zu schlucken, auch wenn es nicht die war, die sie erwartet hatte.
Sein Schwanz wurde wieder dicker und härter und sie versuchte panisch, ihn aus ihrem Mund zu bekommen, weil sie Angst hatte, daran zu ersticken, doch er trieb ihn erneut erbarmungslos tief in ihren Hals. Er genoss ihr Würgen genau so wie ihre verzweifelten Bemühungen, sich aus den Handfesseln zu befreien. Ihr gepeinigter Körper entwickelte ungeahnte Kräfte. Bald musste er ihre Beine mit aller Kraft