Carolin Krämer
Instagram und Körperbild
Eine quantitative Onlinebefragung zur Nutzung und Wirkung von Sport- und Fitnessinhalten auf Instagram
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2. Theoretischer Rahmen und Forschungsstand
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Danke
Abstract
1.Relevanz der Arbeit
2.Theoretischer Rahmen und Forschungsstand
2.1.Identität und Mediensozialisation
2.1.1.Identität
2.1.2.Mediensozialisation
2.1.3.Sozialisation im Internet
2.2.Soziale Netzwerke
2.3.Instagram
2.4.Der gesellschaftliche Fitnesstrend
2.5.Körperbild
2.5.1.Das gesellschaftliche Körperbild und seine Entstehung
2.5.2.Definition
2.5.3.Das Körperbild und seine Forschungstradition
2.6.Die Theorie sozialer Vergleichsprozesse
2.7.Die Bedeutung des medialen Drucks
2.8.Der Bereich Sport- und Fitnessmedien
2.9.Diäthalten im Kontext des elastischen Körperbildes
2.10.Die Bedeutung des Selbstwertgefühls
2.11.Theoretischer Zugang zum Thema
3.Forschungsmodell
4.Methode
4.1.Forschungsdesign
4.2.Operationalisierung
4.2.1.Instagram-Nutzung
4.2.2.Körperbild
4.2.3.Soziale Vergleichsprozesse
4.2.4.Wahrgenommener Druck durch Instagram
4.2.5.Fitnessinhalte
4.2.6.Diäthalten
4.2.7.Selbstwertgefühl
4.2.8.Kontrollvariablen
4.2.9.Soziodemografische Merkmale
4.3.Stichprobenkonstruktion
4.4.Pretest
4.5.Untersuchungsdurchführung
4.6.Datenanalyse
5.Auswertung
5.1.Stichprobenbeschreibung
5.2.Statistische Prüfung der Forschungshypothesen
5.2.1.H1 (Instagram-Nutzungsintensität)
5.2.2.H2 (Soziale Vergleichsprozesse)
5.2.3.H3 (Wahrgenommener Druck durch Instagram)
5.2.4.H4 (Fitnessinhalte)
5.2.5.H5 (Diäthalten)
5.2.6.H6 (Selbstwertgefühl)
5.3.Weiterführende Analyse
6.Diskussion und Ausblick
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Anhang
A Fragebogen
Mediennutzung
Instagram-Nutzung
Wahrgenommener Druck durch Instagram
Sozialer Vergleich
Selbstwertgefühl
Körperliches Selbstwertgefühl
Körperbild
Soziale Erwünschtheit
BMI
Diagnose Essstörung
Demografische Angaben
B E-Mail-Anschreiben Fitnessaccounts
C Informations-E-Mail zur Rekrutierung
Danke
Mein Dank gilt der Abteilung Empirische Kommunikations- und Medienforschung, dem Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft und den zugehörigen Personen der Universität Leipzig.
Ich danke meinen Eltern für ihre unermessliche Unterstützung. Meiner Familie und meinen Freunden danke ich für stete und unnachgiebige Motivation.
Ganz besonderer Dank für ihre Sorgfalt und wertvollen Tipps im Rahmen des Pretests und Korrekturlesens geht an Francesca Di Gregorio, Stefanie Groll, Julia Felschen, Anne-Sophie Herzet, Nele Käckenmeister, Martina Krämer, Tanja Mantel und Alina Reimer.
Martin Waschipky danke ich darüber hinaus für unsere kreativen Diskussionen.
Für ihre Inspiration und optische Bereicherung der Arbeit danke ich Stefanie Sackmann.
Herzlicher Dank für ihre Hilfsbereitschaft gilt den Instagram-Accounts mir_lar, dinkelflocke, keanaflower, _marielina und christingarcia, ohne die die Befragung keine TeilnehmerInnen gehabt hätte.
Allen Befragten gilt mein uneingeschränkter Dank für ihre Offenheit und ihr Vertrauen.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Lesern.
Abstract
Despite its increasing