Versaute Märchen. Emerson Marie Parker. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Emerson Marie Parker
Издательство: Bookwire
Серия: Versaute Märchen
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754178157
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      Emerson Marie Parker

      Versaute Märchen

      Dirty Fairy Tails

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Inhaltsverzeichnis

       Rapunzel

       Der Froschkönig

       Rumpelstilzchen

       Schneewittchen

       Rotkäppchen

       Frau Holle

       Cinderella

       Die Schöne und das Biest

       Impressum neobooks

      Inhaltsverzeichnis

      1 Rapunzel

      2 Der Froschkönig

      3 Rumpelstilzchen

      4 Schneewittchen

      5 Rotkäppchen

      6 Frau Holle

      7 Cinderella

      8 Die Schöne und das Biest

      Urheberrechtshinweis

      Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form

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      Pseudonym: Emerson Marie Parker (Bücher und Kurzgeschichten für Erwachsene)

      Mia Sophie Parker (Bücher und Kurzgeschichten für Kinder und Jugendliche)

      seit Dezember 2021 bei Instagram: @emersonmarieparker

      @miasophieparker

      Rapunzel

      Es lebte vor vielen Jahren einmal ein Ehepaar, das sich nichts sehnlicher wünschte als ein Kind.

      Jeden Abend trieben es die beiden in jeder erdenklichen Stellung miteinander, doch sie wurde nicht schwanger. Und so ging es viele Monde lang. John und Ellen waren gerade beim Vorspiel, als sie durch das geöffnete Fenster etwas rascheln hörte. Ob sich ein Strolch im Gebüsch herumtrieb? John forderte ihre ganze Aufmerksamkeit, so dass sie den Gedanken an eine fremde Gestalt vor ihrem Haus aus ihren Gedanken vertrieb. Ellen stöhnte genießerisch.

      Es war ein besonders schwüler Sommertag gewesen. Ein Gewitter lag in der Luft, doch der ersehnte Regen wollte nicht kommen.

      Ellen hörte erneut aufmerksam hin, doch es blieb ruhig. Anscheinend war da ein Tier durch die Hecken gestreift. Sie schloss die Augen und genoss die warmen Wellen, die durch ihren weiblichen Unterleib flossen. John lag zwischen den gespreizten Beinen seiner Frau und verwöhnte sie mit seiner flinken Zunge. Ellen schrie spitz auf. An dieser Stelle fand sie es besonders schön. Zärtlich spielte John mit der Zunge an Ellens empfindlichster Stelle.

      Erneut raschelte es im Gebüsch. Ellen versuchte sich auf das Liebesspiel zu konzentrieren, doch ihre Neugierde ließ ihr keine Ruhe. Und so sah sie ab und zu zum Fenster hin, konnte aber nichts entdecken. Sie packte den Kopf ihres Mannes und ließ ihn nicht mehr los. Willenlos bog sie ihm ihren schlanken Körper entgegen.

      Nach ein paar Minuten konnte sie durch das geöffnete Schlafzimmerfenster den Kopf eines Mannes sehen, der sie unverhohlen anstarrte. Zuerst wollte Ellen schreien. Doch der Mann, dessen Gesicht sie nicht erkennen konnte, gebot ihr zu schweigen. Er legte seinen rechten Zeigefinger auf deine sinnlichen.

      Ellen staunte über sich selbst. Wieso schrie sie nicht aus vollen Leibeskräften? Schließlich schaute ihr ein fremder Mann beim Liebesspiel zu. Im Gegenteil: sie genoss es, beobachtet zu werden. Es erregte sie geradezu. Ein seltsames Kribbeln schoss durch ihren überhitzten Körper. Ellen vergrub ihre Hände in den Haaren ihres Mannes. Genüsslich leckte sie sich über die Lippen. Ihre Brustwarzen wurden hart. Zärtlich umkreisten ihre Hände die empfindlichen Nippel. Stöhnend wand sie sich auf dem Bettlaken hin und her. Ihr Mann leckte sie nun schneller und schneller. Ellen sah zu dem fremden Mann hin. Er stand jetzt genau vor dem Fenster, um das Liebesspiel der beiden zu beobachten. Endlich konnte Ellen das Gesicht des Mannes sehen, was ihre Fantasie noch mehr anheizte. Er war Anfang 20, braunes Haar, Stoppeln im Gesicht und ein freches Lachen auf den Lippen. Sein Körper war athletisch gebaut und von schlanker Statur.

      Ellen stöhnte laut auf und ihre Hände, die zuvor ihre Brustwarzen gestreichelt hatten, krallten sich nun in das Bettlaken. Ihr Becken wand sich in lustvollen Zuckungen. Ihr Atem ging stoßweise. Johns Kopf tauchte zwischen ihren Beinen auf. Sein Penis stand in seiner vollen männlichen Pracht, bevor er in Ellens feuchte Grotte abtauchte. Ellen schrie auf, er füllte sie völlig aus. Rhythmisch bewegte sich John auf und ab. Ellen sah zu dem Fremden hin. Noch immer beobachtete er sie lüstern. Er hatte sein Shirt nach oben gezogen. Ellen sah seinen muskulösen Oberkörper in seiner vollen Pracht. Stöhnend brach John über seiner Frau zusammen. John küsste seine Frau zärtlich auf den Mund. Ihre Zungen spielten fordernd miteinander.

      Als Ellen zum Fenster sah, war der gut aussehende Fremde verschwunden. Sie war enttäuscht. Wer war der unbekannte Schöne, der sie so erregt hatte? Warum kannte sie ihn nicht? Auch in der Nacht ließ sie der Gedanke an den Fremden nicht los. Sie erwachte am nächsten Morgen aus ihrem schönsten Traum. Sie lag noch eine ganze Weile in ihren zerwühlten Laken und dachte an die versauten Dinge, die er mit ihr trieb. Erneut wurde sie feucht im Schritt. Ihre rechte Hand fand wie von selbst den Weg in ihre feuchte Höhle. Ihre Finger brachten sie zur Raserei, bis sie in einer gewaltigen Explosion zum Höhepunkt kam.

      Ein paar Tage späte arbeitete Ellen in ihrem Garten, als es erneut im Gebüsch raschelte. Sie drehte ihren Kopf in Richtung der Bäume, konnte aber nichts sehen. Anscheinend hatte sie sich getäuscht. Doch da war es wieder. Wahrscheinlich nur ein Eichhörnchen. Doch Ellen schaute vorsichtshalber nach, vielleicht brauchte das Tier ja ihre Hilfe.

      Plötzlich wurde sie in ihren Schuppen hineingezogen. Jemand hielt ihr von hinten den Mund zu. Sie konnte nicht um Hilfe schreien. Sie konnte nur ein leises „Ich bin es“ hören. Der Unbekannte drehte sie zu sich herum und Ellen konnte erkennen, dass es sich um den gut aussehenden Knaben von neulich handelte. Sie erkannte ihn direkt wieder. War er ihr die letzten Tage ständig im Kopf herum gespuckt. Die meiste Zeit trieb er irgendwelche erotischen Spielchen mit ihr. Ellens Herz klopfte noch schneller als zuvor. Von da an ging alles ganz schnell.

      Der Fremde vergeudete keine Zeit mit Reden, sondern kam gleich zur Sache. Anscheinend war er genauso geil auf sie. Er küsste sie fordernd auf die Lippen. Anstatt sich zu wehren,