Claudia Sperber
Porno-Erotik-Sex-Stories-7
Erotische Sex- und Pornogeschichten für unterwegs und zuhause
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Inhaltsverzeichnis
1. Da stand sie nun vor mir, mit ihren fünfzig Jahren und nur mit den Stiefeln bekleidet
2. Du warst ja ein richtiges Tier
3. Sie folgte Ihm ins Schlafzimmer, wo er Ihr ein paar Sachen zeigte
4. Sie jedoch sah mich nur kurz mit leuchtenden Augen an und stöhnte lustvoll
5. Oh mein Schatz das war einfach wunderbar und schickte ihr ein Küsschen
6. Erneut begann ich zu keuchen
7. Er hatte einen riesen Prügel der nur schwer in ihrer Muschi verschwand
8. Zusammen sinken wir auf den Boden
9. Sie griff in ihre Taschen und machte die Beine breit
10. Ich gleite wieder zu Deinem Schenkel herab
1. Da stand sie nun vor mir, mit ihren fünfzig Jahren und nur mit den Stiefeln bekleidet
Die Geschichte begann im jahr 1990 als ich mein Abitur machte. Die Mädchen in meinem alter interessierten mich nicht. Ich hatte nur Augen für meine Deutschlehrerin. sie war Ende dreissig, etwa 1,65 Meter gross und hatte kleine geile Brüste. Wenn immer es möglich war suchte ich ihre Nähe. Leider bestand nie die Möglichkeit für mich ihr ganz nah zu sein. Nach bestandenem Abitur fasste ich all meinen Mut zusammen und gestand ihr, was ich für sie empfinde. Sie lächelte mich an und sagte, das sie sich sehr geschmeichelt fühlt. Aber mehr könne sie mir nicht geben.
So vergingen die Jahre und wir verloren uns aus den Augen, weil ich beruflich ins Ausland ging. Trotzdem träumte ich noch oft von ihr und davon was wir alles machen würden.
Nach langer Zeit trafen wir uns dann zufällig wieder. Sie war nun fünfzig Jahre alt, hatte aber von ihrem Reiz auf mich nichts verloren. Gerne nahm ich ihr Angebot an, auf einen Kaffee bei ihr vorbeizuschauen. Aufgeregt verbrachte ich die nächsten Stunden, bis ich endlich gegen sieben Uhr bei ihr vor der Tür stand. Bevor ich die Klingel betätigte, schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Wie würde der Abend verlaufen? Bleibt es nur bei dem Kaffee oder würden sich meine Phantasien endlich in die Tat umsetzen. Kurz nachdem ich klingelte öffnete sie mir die Tür. Sie hatte ein kurzes Strickkleid an und trug dazu hohe Stiefel. Wie mir auffiel nutze sie immer noch das gleiche Parfüm. mit einem Lächeln bat sie mich herein und wir nahmen im Wohnzimmer Platz. Bei einer Tasse Kaffe plauderten wir über alte Zeiten und was sich in den letzeten Jahren so ereignet hat. Babei erwischte ich mich dabei,das ich ihren Körper musterte. Sie hatte immer noch dieses gewisse etwas, was mich erregte. Langsam merkte ich, das die Hose in meinem Schritt eine grosse Beule aufwies. Unsicher rutschte ich im Sessel hin und her. Ich wollte ihr meine Gefühle gestehen, doch die Angst vor einer weiteren Absage liessen mich schweigen. Plötzlich stand sie auf, kam auf mich zu und in diesem Moment veränderte sich alles. Sie gab mir zu verstehen, wie froh sie war mich wieder zusehen, und würde mir nun alles geben wovon ich geträumt hatte. Langsam, aber doch zielsicher griff sie mir in den Schritt. Als sie merkte das mein Schwanz in voller Erwartung war, fielen alle Hemmungen. sie öffnete meine Hose und fing an, an meienm Schwanz zu saugen. Die Freude darüber liessen die Säfte in mir aufsteigen. Doch so schnell wollte ich noch nicht kommen. Ich wollte sie nun ganz spüren und den Fick meines Lebens erleben. Zu lange hatte ich darauf schon gewartet. Sie hob nun ihr Kleid und lies sich ganz langsam auf meinen Schwanz gleiten. Erst langsam und dann immer schneller bewegte sie sich auf und ab. Schon nach kurzer Zeit stiegen die Säfte in mir hoch und mit einem lauten Stöhnen spritzte ich ihr meine ganze Ladung in ihre Muschi. Danach verharrten wir noch einige Minuten in dieser Position. Glücklich und ein wenig enttäuscht über das schnelle Ende zog ich meinen immer noch steifen Schwanz heraus. Sie merkte mir die Enttäuschung wohl an und sagte mit einem Lächeln das der Abend noch lang ist. Dadurch ermutigt zog ich ihr das Kleid aus. Da stand sie nun vor mir, mit ihren fünfzig Jahren und nur mit den Stiefeln bekleidet. Mutiger geworden, nahm ich meinen Schwanz und steckte ihn in ihren Mund. Gierig fing sie an zu saugen, als wenn es das letzte Mal wäre. Nach kurzer Zeit merkte ich das ich komme. Ohne Vorwarnung schoss ich ihr meine ganze Ladung in den Mund. Sie kam mit dem schlucken nicht nach und so lief ihr ein teil aus dem Mund. Als sie mit dem schlucken fertig war leckte sie meinen Schwanz sauber und wollte nun ihrerseits verwöhnt werden. Gern war ich bereit nun ihre Wünsche zu erfüllen. Nachdem ich ihre Fotze ausgiebig geleckt habe, bat sie mich ihren Hintern zu verwöhnen. etwas überrascht davon wurde sie nun dominanter. Das übertraf nun alles was ich mir je gewünscht habe. Langsam fing ich an ihr kleines Poloch zu verwöhnen. Ich steckte erst einen dann mehr Finger hinein. Ihr Stöhnen wurde darauf hin immer intensiver. Und dann setze sie sich mit ihrem Hintern auf meinen Schwanz. Langsam glitt er in ihren Arsch. In sorge ihr weh zutun bewegte ich mich nur langsam auf und ab. Doch schon nach kurzer Zeit war ihr geiler Arsch soweit geweitet, das ich nun begann sie immer härter zu ficken. Ihr lautes Stöhnen machte mich nur noch geiler und wir erlebten einen Orgasmus der nicht geiler hätte sein können. Zufrieden lagen wir nun beide im Bett neben einander. Wir beschlossen gemeinsam uns die nächsten Tage zu treffen und die verlorene Zeit nach zu holen. Dabei wollten wir alle unsere Bedürfnisse und Wünsche verwirklichen. Bevor ich nach Hause ging nahm sie meinen Schwanz nochmal in den Mund und sie durfte den Geschmack meines Spermas spüren.
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Kurz bevor ich zu ihr fuhr rief sie mich an ob ich einen speziellen Wunsch für den heutigen Tag hätte. Da mir ihre Stiefel vom Vortag gefielen, bat ich sie, sich in Leder zu kleiden und meine dominante Lehrerin zu spielen. Wortlos nahm sie das hin und bat mich pünktlich zu sein. Da stand sie nun in Stiefeln und Lederdessous vor mir. Ich hätte nicht gedacht, das eine Frau in ihrem Alter dazu bereit wäre. Und so durften wir dann noch einmal Schüler und Lehrerin sein, wie in alten Zeiten.
Seit diesen Tagen hat sich unser leben komplett verändert. Wir leben nun zusammen in einer Wohnung und geben uns ganz unseren Gefühlen und Neigungen hin. Trotz ihres Alters ist es das beste was mir passieren konnte. Ich hoffe wir werden noch viele schöne Tage erleben.
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