Susi Knobloch
Versaut und verfickt
Erotische, geile Sexgeschichten, damit sie auch im Bett wieder Lust bekommen.
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Meine Finger glitten über das dünne, glänzende Latex
Als ich es nicht mehr aushielt
Nochmals drückte ich mich gegen seinen Harten
Diesem Blick kann ich nicht widerstehen
Dann wieder in den Arsch und immer so weiter
Seine prallen Eier baumeln direkt vor mir
Ich reibe meine Hände immer wieder zwischen meinen Beinen
Hart und tief wurden sie in mich gestoßen und ich wand mich vor Geilheit
Es war ein wundervoll warmer Abend
Dem geilen, alten Sack war wohl inzwischen alles egal
Versaut und verfickt
Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oderähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie
Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.
Copyright 2020 Susi Knobloch
Meine Finger glitten über das dünne, glänzende Latex
Es ist noch nicht lange her, dass ich meine devote Neigung entdeckt habe. Ich war damals ziemlich überrascht zu merken, wie sehr es mir gefiel „beherrscht und benutzt“ zu werden. Vielleicht wäre diese Leidenschaft aber auch nie zum Vorschein gekommen, wenn ich nicht Uwe kennen gelernt hätte. Er gab mir von Anfang an ein ganz besonderes Gefühl. Noch nie hatte ich mich so geborgen gefühlt, noch nie hatte ich mich so bedingungslos geliebt gefühlt. Vielleicht hatte ich gerade aus diesen Gründen schon zu Anfang das nötige Vertrauen zu ihm, um den für mich so ungewöhnlichen und neuen Weg zu gehen. Uwe hatte von seiner sexuellen Orientierung von Anfang an kein Geheimnis gemacht. Schon bei unserer 2. Verabredung kamen wir auf das Thema Dominanz zu sprechen und er erzählte mir von den Reizen, die dieses „Spiel“ für ihn hat. Bei seinen Erzählungen hatte er einen ganz besonderen Glanz in seinen Augen und er sprach mit soviel Gefühl und Leidenschaft, das ich ganz fasziniert war. Je näher wir uns kamen, desto deutlicher floss diese Leidenschaft in unsere Beziehung ein.Uwe war dabei sehr einfühlsam. Nur ganz langsam führte er mich an die unzähligen Möglichkeiten des Spiels heran und war immer bemüht, mich nicht zu überfordern. Ich wusste, wie schwer es für ihn war, denn oft musste er sich in seiner größten Geilheit zurückhalten und mir Zeit geben, mich an die neuen Dinge zu gewöhnen. Doch nie machte er mir einen Vorwurf, nie stellte er seine Bedürfnisse in den Vordergrund. Bei jeder Session lernte ich meinen Körper neu kennen. Ich empfand eine Lust, die ich mir vorher nie vorstellen konnte. Ich genoss es gedemütigt zu werden und wurde rasend vor Geilheit, wenn Uwe mich mit Klammern oder einer leichten Peitsche zu meinen Grenzen und noch weit darüber hinaus führte. Mit der Zeit wurde ich zur stolzen Sklavin meines Herrn und genoss meine Stellung unter seinen führenden Händen. Der Weg dahin war aber nicht immer einfach und geil, sondern auch von vielen Schmerzen und Peinigungen gepflastert. Doch nur durch diese Erfahrungen bin ich zu einem neuen Menschen geworden, der selbstbewusst und stolz durchs Leben geht.Aber auch jetzt lässt Uwe sich immer neue Dinge einfallen, um mir meine Stellung zu verdeutlichen. So oft es geht, stellt er mich vor neue Aufgaben in denen ich ihm meine Untergebenheit beweisen muss. Für jeden Beweis belohnte er mich dann allerdings auch mit ausgefallenen Dessous oder ähnlichem. Durch die Geschenke entdeckte ich auch vor einiger Zeit meine Leidenschaft zu Latex. Eines Abends überreichte Uwe mir ein kleines Päckchen und nach dem Auspacken hielt ich meinen ersten Latexbody in der Hand. Er war in dem so typischen Schwarz und hatte einen kleinen Stehkragen. Für den Busen waren 2 Öffnungen ausgeschnitten und auch im Schritt war er offen, so dass Uwe immer Zugang zu mir hatte. Ich probierte ihn natürlich sofort an und war gleich begeistert. Das Gefühl Latex auf der Haut zu tragen, ist einfach unbeschreiblich und schon allein bei dem Gedanken daran wird meine Muschi ganz nass. Auch Uwe schien es zu gefallen, denn mit der Zeit füllte sich mein Kleiderschrank immer mehr mit dem einen oder anderen Teil.Letzten Monat erfüllte mir Uwe jedoch noch einen Traum. An einem Freitagabend waren wir auf einer SM-Party und ich wurde zum ersten Mal vorgeführt. Ich hatte wahnsinnige Angst etwas falsch zu machen und Uwe zu blamieren, doch er bereitete mich gut auf das Ereignis vor und so lief es auch perfekt. Uwe war unheimlich Stolz auf mich und als ich am nächsten Tag aufwachte lag neben meinem Bett wieder ein Geschenk. In dem Karton befand sich das, wonach ich mich schon so lange gesehnt hatte. Es war ein Ganzkörperanzug aus leuchtend blauem Latex. Passend dazu hatte Uwe mir noch eine Gesichtsmaske und ein Halsband beschafft. Lange saß ich einfach so da und befühlte das Material. Meine Finger glitten über das dünne, glänzende Latex und sofort wurde ich wieder geil. Uwe war zum Einkaufen in die Stadt gefahren und ich beschloss mich heute über seine Regeln hinweg zu setzen. Normalerweise hatte er es mir verboten, mich ohne ihn zu vergnügen. Doch das war mir in dem Moment nicht wichtig. Allein der Anblick meiner neuen Schätze rief die wildesten Empfindungen in mir hervor und ich hatte keine Lust, noch länger diese Geilheit zu unterdrücken. Aus meinem Nachtschränkchen holte ich mir einen Vibrator heraus, über den ich ein Kondom zog. Ich liebte Latex in allen Variationen und fand es geil, es auch in mir zu spüren. Anschließend nahm ich die Maske und zog sie mir über. Sie war sehr eng und nicht ein Fältchen trübte das erregende Bild, das mir mein Spiegel zeigte. Aus dem Schrank zog ich noch ein paar Handschuhe heraus und verschwand wieder in meinem Bett. Der Geruch der Maske zeigte schon seine Wirkung und das Kribbeln in meiner Muschi wurde immer heftiger. Als meine Hand direkt in die heiße Spalte eintauchte, waren meine Lippen schon angeschwollen und meine Klit reckte sich den Fingern entgegen. Der Vibrator flutschte in mein Loch herein und ich schob ihn ganz tief hinein, bevor ich die höchste Stufe einstellte. Was ich jetzt brauchte, war eine intensive Stimulation und wenn ich mich schon allein vergnügen musste, dann wollte ich es auch in vollen Zügen genießen. Immer wieder und immer schneller stieß ich den Kunstschwanz in mich rein und kniff dabei in meine Klit. Der süße Schmerz machte mich noch geiler und der Latexgeruch in meiner Nase brachte mich um den Verstand. Fast tat es mir schon leid, Uwe so zu hintergehen. Er hätte bestimmt zu gern vor mir gehockt und