Emilie Schmidt
Erotic-Stories für Erwachsene ab 18
Sex-Geschichten sind für alle da!
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Inhaltsverzeichnis
Klassentreffen mit Happyend
Erotic Stories
Ein verdammt feuchter Abend war aus dem Klassentreffen geworden. Ich konnte noch niemals viel vertragen. Die Wiedersehensfreude mit einstiegen guten Klassenkameraden verführte mich allerdings, mein Mass zu überschreiben. Hinzu kam, dass es furchtbar warm war. Eigentlich wollte ich gegen zehn nur mal auf mein Hotelzimmer, um mich frisch zu machen. Die Dusche bekam mir gut. Ich wollte es für einen Augenblick geniessen, mich splitternackt auf dem Bett auszustrecken. Das hätte ich lieber lassen sollen. Ich schlief natürlich ein. Als ich erwachte, hatte ich meinen stocksteifen Schwanz in der Faust. Kein Wunder, denn der Traum stand mir noch plastisch vor Augen. Ich hatte die süsse Elke mit auf mein Zimmer genommen. Im Traum hatte sie sich vor mir freizügig entblättert und alles mit sich machen lassen, was meinen sexuellen Sehnsüchten entsprach.
Einen Moment glaubte ich, dass ich immer noch träumte, denn ich hörte das leisen Stöhnen von einer weiblichen Stimme, hin und wieder auch mal einen fröhlichen Quietscher. Ein Blick auf das leuchtende Zifferblatt meiner Armbanduhr zeigte mir an, dass es schon weit nach drei war. Endlich stellte ich meine Lauscher auf und bekam mit, dass an meiner offenen Balkontür ein Paar im Stehen vögelte. Ich sah die bewegte Silhouette und hörte deutlich die Lustlaute. Noch gar nicht richtig munter, ging ich zu Balkontür. Hinter der Gardine konnte ich meinen alten Kumpel Christoph erkennen und eben diese Elke, von der ich so geil geträumt hatte. Fast nackt waren die beiden.
Ich dachte überhaupt nicht daran, dass ich selbst keinen Fetzen am Leibe hatte und meine Steifen noch vor mir her trug. Mir war es ein Bedürfnis, die Gardine aufzureissen und zu fragen: "Könnt ihr euch keine andere Balkontür aussuchen, vor der ihr euer Nümmerchen macht."
Sofort lösten sie sich voneinander. Christoph entschuldigte sich mit belegter Stimme: "Wir haben hier draussen rumgeknutscht und sind irrtümlich an deine Tür geraten."
Elke machte mich gleich sprachlos. Sie rückte ganz dicht an mich heran. Sie wisperte: "Dann sei, gewähr mir die Bitte, in unserem Bunde der dritte! Na ja, wenn wir dich schon geweckt haben, können wir dich doch nicht wieder so verspannt ins Bett schicken."
Ich merkte ihr an, dass sie sicher noch ein bisschen mehr getrunken hatte als ich. So locker hatte ich sie von früher nicht in Erinnerung. Christoph nahm sie an die Hand, zog ihn in mein Zimmer und liess sich lang auf mein Bett fallen.
Als ich Licht machte, hockte Christoph schon bei ihr und streichelte versonnen ihre Brüste. Es war wie die Fortsetzung meines Traumes. Die schöne Elke lag fast nackt vor mir. Ich musste nur meinen Arm ausstrecken, um nach den tollen Brüsten zu greifen. Mit einem Griff hätte ich ihr fülliges dunkles Lustdreieck streicheln können. Ich gab mir einen Ruck. Worauf wartete ich eigentlich noch? Christoph musste eine Brust genügen. Ich begann die andere zu walken zu drücken und schliesslich begierlich zu saugen. Elke zeigte auf der Stelle ihr Wohlbehagen. Sie drückte mir ihre Hand auf den Kopf und schnurrte wie ein Kätzchen. In ihrem Schoss traf ich mit Christophs Hand zusammen. Elke kam von unser beider Finger ganz tief in ihr.
Dann kam ich mir wie ein Anfänger vor. Umständlich liess ich mich von Elke so dirigieren, wie sie es wollte. Christoph hatte sie auf dem Bett so weit nach unten gezogen, dass ihre Beine über das Fussende hinweghingen. So hatte er genügend Bewegungsfreiheit, sie raffiniert französisch zu verwöhnen. An mir schob und zog sie so lange herum, bis ich so neben ihr hockte, dass sie bequem meinen Schwanz vernaschen konnte. Ich zersprang bald. Herrlich rieb ihre zarte Faust das Ende, das ihr süsser Mund nicht fassen konnte.
Ausser Atem liess sie meinen Schwanz ausschlüpfen und knurrte: "Warum muss man erst dreissig werden, um sich solche Genüsse zu gönnen? Und jetzt will ich Christophs Schwanz blasen."
Wir taten ihr den Gefallen und machten Stellungswechsel. Ehe ich aber zwischen ihre Schenkel gehen konnte, hielt sie erst mal in jeder Hand einen Schniedel und verteilte nach rechts und links Küsschen auf die pochenden Eicheln. Bald war Elke ein einziges Wollustbündel. Unkontrolliert wand sich ihr Körper, zuckte, verkrampfte sich, um sich gleich wieder völlig zu entspannen. Wir Männer gaben uns grosse Mühe, ihr einen Höhepunkt nach dem anderen zu bescheren.
Dann geschah etwas, wovon ich noch nicht gehört oder gelesen hatte. Sie sass rittlings auf Christophs Bauch und hatte sich seinen Pint in die Pussy gesteckt. Nach ein paar Stössen lockte sie: "Komm mit rein."
Ich glaubte erst nicht richtig zu verstehen. Sie zog einladend ihre Schamlippen weit auf. Ich begriff, stieg umständlich über Christophs Schenkel und war überrascht, dass mein Dicker mit in die heisse, schlüpfrige Pussy passte. Wie gerne hätte ich das auch optisch genossen. Viel bewegen musste ich mich nicht. Mit heftigen Hüftschwüngen vögelte sie uns praktisch beide.
Als ich am Morgen gegen zehn an Elkes Zimmer klopfte, erfuhr ich vom Zimmermädchen, dass sie bereits abgereist war.
Nur eine Fantasie
Am frühen Nachmittag duschte ich ausgiebig und bereits unter dem heißen Wasserstrahl, beflügelt von wilden Phantasien, rieb ich mich zum ersten Orgasmus Mit einem Gefühl der bis dahin nicht gekannten Erregung wählte ich mein Outfit für den Abend aus: Ein luftiges Sommerkleid mit Spagettiträgern. Auf Unterwäsche verzichtete ich. Noch nie war ich ohne Unterwäsche aus dem Haus gegangen und allein schon dieser Umstand lies meine Fotze feucht werden. Ich prüfte noch mal mein Aussehen im Spiegel. Als besonderes „Add On“ stellte ich bei dieser Gelegenheit fest, dass der Stoff des Sommerkleidchens im Gegenlicht fast transparent war und sich die Konturen meines Körpers deutlich abzeichneten. Ich war mir sicher, dass es eine geile Nacht werden würde.
Immer wieder malte ich mir während der Fahrt aus, wie ich derb und rücksichtslos von wildfremden Kerlen in alle Löcher gefickt wurde. Angekommen, stellte ich den Wagen in einem Parkhaus ab und gingen in die Fußgängerzone. Ich hatte mir eine fremde Stadt ausgesucht, um nicht am Ende zufällig irgendwelchen Bekannten zu begegnen.
Eine