Susi Berhof
Mach mir den Hengst
Erotische Sexstories für Verliebte und Sexsüchtige in allen Lebenslagen
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Inhaltsverzeichnis
Unversehens lagen wir uns in den Armen
Mein Schwanz stand wie eine Eins
Wir kamen aus den stöhnen nicht mehr heraus
Es macht mir Spaß, Dich zu verwöhnen
Seine Lippen lösten sich von meinen
Die Beine gingen wieder auseinander
Er hatte niemals damit gerechnet
Sein Finger steckte noch immer in meiner Muschi
Sie öffnete die Lippen und begann
Er versuchte, seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus zu ziehen
Mir wurde plötzlich völlig mulmig
Ich kam irgendwie ins Schwärmen
Sie zu spreizen, zu öffnen, sie auf meinen Schoß zu ziehen
Oh, Mädchen…, ich wünsche mir das seit Jahren
Ich genoß dieses einmalige Erlebnis
Also – fick einfach so wie du willst
Genau das fragte ich mich auch gerade
Unversehens lagen wir uns in den Armen
Viel zu früh in der Jahreszeit und schon zu spät am Tage, aber ich entschied mich kurzerhand zum Anrudern. Mein Begriff für das erste Wochenende auf meinem Wassergrundstück im Frühjahr.
Wirklich zu spät! Im Dustern tastete ich mich ins Haus. Oh, ich war nicht mal allein. Im Häuschen gegenüber war Licht hinter dem Terrassenfenster. Die Jalousien waren zwar heruntergelassen, die Lamellen nicht ineinander; wie man es eben tut, wenn man noch frische Luft will. Ungewöhnlich! die älteren Leutchen kamen doch erst bei richtig warmen Wetter? Etwa Einbrecher?
Nachsehen kann nicht schaden! Ich überschritt die flache Hecke und wurde am Fenster ungewollt zum Voyeur. Die Enkelin meiner Nachbarn schien allein im Haus zu sein und offensichtlich der Umwelt entrückt. Ich sah das bildhübsche Mädchen gleich zweimal. Einmal als reizende Eva auf ihrer Liege und ein zweites Mal mit einer umwerfenden Einsicht zwischen ihre Schenkel im grossen Spiegel. Die Kleine hing mit ihren Augen an der Reflexion ihres Lustgartens. Andächtig streichelte sie mit der einen Hand durch den dichten Busch, mit der anderen zwirbelte sie die Knospen des üppigen Busens.
Schäm dich, rügte ich mich.
Gerade wollte ich meinen Beobachtungsposten verlassen, da griff sie zu einem kräftigen Dildo. Die sanfte Streichelsinfonie wurde zum sichtlichen Drängen, zu einem Höhenflug. Heiss und kalt lief es mir mehrmals über den Rücken, wenn sie in verschiedenen Stellungen dahinschwebte. Oh, dieses Mädel war ein Sexbündel. Am Ende liess sie den Latexfreund einfach in der Pussy liegen und gab sich zweihändig eine irrsinnig erregende Massage an den wonnigen Bällen, angelte hin und wieder mit spitzen Lippen nach den voll erblühten Knospen.
Meine Männlichkeit schaffte es fast, mich zu einem späten Nachbarschaftsbesuch zu überreden. Zu spät! Ich hatte mich bereits auf den Kies vor dem Haus entspannt.
Schritt für Schritt ging ich meinem Häuschen zu und zermarterte mir den Kopf, wie ich es anstellen konnte, endlich einmal mit ihr ins Gespräch zu kommen, meine Hemmungen zu überwinden, weil mir ihre Schönheit in der Vergangenheit immer eine Nummer zu gross für mich gewesen war. Dass ich mich schliesslich für den ganz ehrlichen Weg entschloss, das war reine Intuition.
Am Morgen liefen wir uns über den Weg. Nach der freundlichen Begrüssung war ihre erste Frage: "Wie lange bist du schon da?"
Ich entschied mich für die Wahrheit, sagte ihr, dass ich sie für einen Einbrecher gehalten hatte, beschämt verschwand, als ich sie bei so schöner Beschäftigung sah.
Sie verblüffte mich mit der Rückfrage: "Und nach Art der Spanner hast du dir natürlich vor meinem Fenster deine Lust gestillt."
Ich spielte die beleidigte Leberwurst. Nur kurz! Egal, zumindest