Heidesumpf. Herbert Weyand. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Herbert Weyand
Издательство: Bookwire
Серия: KHK Claudia Plum
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847686040
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       Dreiundzwanzig

       Vierundzwanzig

       Fünfundzwanzig

       Sechsundzwanzig

       Siebenundzwanzig

       Achtundzwanzig

       Neunundzwanzig

       Dreißig

       ZWEITES BUCH

       Einunddreißig

       Zweiunddreißig

       DRITTES BUCH

       Dreiunddreißig

       Vierunddreißig

       Fünfunddreißig

       sechsunddreißig

       siebenunddreißig

       Impressum neobooks

      

      Aachener Zeitung

      … mit einer deutlichen Sprache, die das hiesige Land hergibt, die sein schreiberisches Talent aber nicht vor eine unlösbare Aufgabe stellt, skizziert Weyand die Landschaft um seine Historien herum. Eigenheiten, lokale Spezialitäten und auch Dialekte lässt Weyand herzerfrischend aufblühen und bindet sie scheinbar mühelos in sein Schreiben ein.

      Aachener Nachrichten

      … sondern als einer, der feine Charaktere ausarbeiten kann.

      … das nur noch vom Hörensagen her zu erkennen ist, wird bei Herbert Weyand zu lebendiger Geschichte.

      Geilenkirchener Zeitung

      … gelang Herbert Weyand ein Volltreffer.

      … bedient er sich verschiedener Figuren, die alle auf ihre Art einzigartig sind und dennoch typisch für ihre Zeit zu sein scheinen.

      

      

      

      

      

      

      

      

       Herbert Weyand

      KHK Claudia Plum

      6. Fall

       Heidesumpf

       Kriminalroman

      Copyright © 2017 Herbert Weyand:

      »KHK Claudia Plum 6. Fall« »Heidesumpf«

      All rights reserved.

      Titelbild: © 2017 Laura Schruff

      Herbert Weyand

      52511 Geilenkirchen

      [email protected]

      Erstellt mit Papyrus Autor, www..papyrus.de

      Eins

      »Der Tod ist gegen dreiundzwanzig Uhr eingetreten. Aber …«

      »Danke Thilo. Ich weiß schon. Genaueres nach der Obduktion.« Kriminalhauptkommissarin Claudia Plum unterbrach den Gerichtsmediziner. Sie sah auf das Opfer, einen unscheinbaren Mann, von Anfang bis Mitte fünfzig. Die braune Tuchhose hing, auf links gestülpt, über dem rechten Fuß. Der braune elegante Slipper, am anderen Fuß, spiegelte das Licht der Deckenlampe. Der weiße Hintern reckte sich seitlich in die Höhe. Entlang der Furche wucherten drei dunkle Haarbüschel, wie Riedgrasinseln. Das schreiend bunte Hemd hing vom Kragenknopf gehalten am Hals. Es breitete sich um ihn herum aus. Die Züge


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