Christian Lukas Altenburg
Eine gescheiterte Existenz V
oder eine Unglaubliche Tragik im Leben eines Kindes
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 4 Wenn die Seele Schreit.
Kapitel 9 Vom Handeln und Unterlassen
Kapitel 10 Brauchen Kinder Kriesen?
Kapitel 12 Vertrauen ist Wichtig.
Kapitel 13 Abschließende Gedanken.
Kapitel 1 Vorwort Widmung.
Christian Lukas-Altenburg
Eine gescheiterte Existenz oder eine Unglaubliche Tragik im Leben eines Kindes. „band V.“
Illustrationen Philipp Reuss Wien 2013 Lektoriert Martina Reus CLA
Ich widme diesen Band Christian, der mir zeigte, dass man niemanden Lieblos behandeln darf und er wie alle anderen Kinder, es Verdienen Geliebt und Geachtet zu sein.
Einen großen Dank auch an meine liebe Freundin Martina Reuss und meinem guten Mentor Prof. Bernd M. Behnke Für deren immerwährende Moralische Unterstützung und Begleitung.
Wer sein Kind Liebt und Achtet, gibt diesem Stärke & Sicherheit für seine Zukunft....
Herzlich Willkommen liebe Leserin/Lieber Leser,
Mein Name ist Christian Lukas-Altenburg, ich bin Autor & Publizist, Mitglied im Verband deutscher Autoren, & Publizisten Mitglied im Arbeitskreis Kritischer Strafvollzug e.V., Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendstrafvollzug, Mitglied der Programmkommission Baden-Württembergischer Strafvollzug, Freier Dozent.
Der Antrieb
Welche Intention treibt mich an, diese Form der Publikationen zu wählen und mich gerade für die uns umgebende Gesellschaft so intensiv interessiere.
Ich denke, dass wir so manches mal doch mit einer gewissen Betriebsblindheit geschlagen sind und dadurch so manche Ungerechtigkeit, so manches Handeln und so mancherlei Reaktion unsererseits nicht zu erkennen. Unsere Sicht scheint oft sehr eingeschränkt, fast teilnahmslos und somit auch in mancherlei Handeln gar Kalt zu wirken. Aber es ist keine Kälte im herkömmlichen Sinne, sondern vielmehr eine ungewollte, ja unbeabsichtigte Kälte, die uns um-treibt und manches Handeln durch uns erst möglich macht.
Ich nenne diese Kälte auch gerne die Caritaskälte, wobei ich jetzt nicht sagen möchte das Caritas kalt sei, nein es das Handeln unsererseits das diese Kälte zum Ausdruck bringt. Caritas ist helfen, Caritas ist soziales Eintreten für seinen Nächsten und Caritas bedeutet auch, verstehen was unseren Nächsten bedrückt
Ich lade Sie herzlichst ein, mit mir in den Dschungel unseres Handelns einzutauchen, in diesem Beispiel dem Dschungel unseres Umgangs mit unserem höchsten Gut also unseren Kindern kennen zu lernen. Hierbei auch unsere ungewollte und unbeabsichtigte Caritaskälte zu erkennen….
Die Beispiele die ich hier sehr Intensiv aufzeige, sind alles wahre Begebenheiten, die ich selbst als einer der Beteiligten erlebt habe, die mich auch veranlassten und Inspirierten dieses Buch zu schreiben.
Ich lade Sie ein, ihr Handeln einer Revision zu unterziehen, damit Sie wieder fähig werden ihren Nächsten wieder zu erkennen.
Der Nächste ist nicht immer der Nachbar, es kann der Bettler oder der Hartz-Empfänger auf der Straße sein, es kann der unangepasste Jugendliche mit den bunten Haaren sein oder der in der Gesellschaft oft beschimpfte und diskriminierte jugendliche Homosexuelle aber auch der politisch Andersdenkende oder der von uns verachtete Straftäter sein. Der Nächste kann auch ihr Kind, ihr Vater , Ihre Mutter oder eines ihrer Geschwister sein, darum dürfen wir Vorurteile niemals zu endgültigen Urteilen werden lassen.
Ich wünsche Ihnen nun einen guten Aufenthalt im Dschungel unserer dürftigen Handlungsweisen und freue mich über jede Kritik, Anregung
Villingen-Schwenningen / Dillingen Saar
im Juni 2013...
Kapitel 2 Einleitung
Einleitung…
Herzlich Willkommen liebe Leserin/Lieber Leser,
Mein Name ist Christian Lukas-Altenburg, ich bin Autor & Publizist, Mitglied im Verband deutscher Autoren, & Publizisten Mitglied im Arbeitskreis Kritischer Strafvollzug e.V., Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendstrafvollzug, Mitglied der Programmkommission Baden-Württembergischer Strafvollzug, Freier Dozent.
Der Antrieb
Welche Intention treibt mich an, diese Form der Publikationen zu wählen und mich gerade für die uns umgebende Gesellschaft so intensiv interessiere.
Ich denke, dass wir so manches mal doch mit einer gewissen Betriebsblindheit geschlagen sind und dadurch so manche Ungerechtigkeit, so manches Handeln und so mancherlei Reaktion unsererseits nicht zu erkennen. Unsere Sicht scheint oft sehr eingeschränkt, fast teilnahmslos und somit auch in mancherlei Handeln gar Kalt zu wirken. Aber es ist keine Kälte im herkömmlichen Sinne, sondern vielmehr eine ungewollte, ja unbeabsichtigte Kälte, die uns um-treibt und manches Handeln durch uns erst möglich macht.
Ich nenne diese Kälte auch gerne die Caritaskälte, wobei ich jetzt nicht sagen möchte das Caritas kalt sei, nein es das Handeln unsererseits das diese Kälte zum Ausdruck bringt. Caritas ist helfen, Caritas ist soziales Eintreten für seinen