Sky-Navy 18 - Rettungskommando. Michael Schenk. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Michael Schenk
Издательство: Bookwire
Серия: Sky-Navy
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752922363
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      Michael Schenk

      Sky-Navy 18 - Rettungskommando

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1 Was bisher geschah …

       Kapitel 2 Die Überlebenden

       Kapitel 3 Konsequenzen

       Kapitel 4 Bestandsaufnahme

       Kapitel 5 Suchen und Retten

       Kapitel 6 Wasser und Blumen

       Kapitel 7 Die Augen der großen Mutter

       Kapitel 8 Hinter dem Heck

       Kapitel 9 Grünland

       Kapitel 10 Überfällig

       Kapitel 11 Spuren im Sand

       Kapitel 12 Das Auge der Navy

       Kapitel 13 Letzte Impulse

       Kapitel 14 Kommunikationshalt

       Kapitel 15 Der aufmerksame Beobachter

       Kapitel 16 Staub am Horizont

       Kapitel 17 Ein flüchtiger Hinweis

       Kapitel 18 Die Rudel

       Kapitel 19 Von Freund und Feind

       Kapitel 20 Die Klauen der großen Mutter

       Kapitel 21 Suchoperation

       Kapitel 22 Ein Job für Rodeo

       Kapitel 23 Feuer vom Himmel

       Kapitel 24 Das Rettungskommando

       Kapitel 25 Unsicherheit

       Kapitel 26 Feuerschlag

       Kapitel 27 Blick zurück

       Kapitel 28 In Sicherheit

       Kapitel 29 Ankündigung Sky-Navy 19

       Kapitel 30 Homepage www.sky-navy.de

       Kapitel 31 Sky-Troopers - Exklusiv für Sky-Navy-Leser

       Impressum neobooks

      Kapitel 1 Was bisher geschah …

       Sky-Navy 18

       Rettungskommando

      Military Science Fiction

      von

      Michael H. Schenk

      © M. Schenk 2020

      Das Bündnis zwischen den Menschen und den insektoiden Norsun sollte auf einer abgelegenen Raumstation besiegelt und durch einen Technik-Transfer gestärkt werden. Doch der Primär-Kommandantin der Negaruyen, Desara-dal-Kellon, war es dank ihrer genetisch veränderten Infiltratoren möglich, den geheimen Versammlungsort ausfindig zu machen. Mit dem gekaperten Freihändlerschiff I.T.S. Juliette Beecher ist es ihr gelungen, die Station zu überfallen und die Angehörigen der beiden Delegationen größtenteils gefangen zu nehmen. Doch beim Übergang in die Schwingung versagen einige Betriebssysteme des alten Schiffs. Man kommt in unbekanntem Raum aus der Nullzeit und während immer mehr Systeme ausfallen, bleibt nur eine Überlebenschance: die Landung auf dem dritten Planeten, einer Welt, die ideale Lebensbedingungen zu bieten scheint und sich als gefährlicher Ort erweisen wird. Während Sky-Navy, Norsun und Negaruyen eine fieberhafte Suche nach den Verschollenen beginnen, müssen die Überlebenden der Notlandung erkennen, dass ihre einzige Chance darin besteht, sich den tödlichen Gefahren gemeinsam zu stellen.

      Kapitel 2 Die Überlebenden

       Absturzstelle Freihandelsschiff I.T.S. Juliette Beecher

      Die I.T.S. Juliette Beecher gehörte zu jenen kleinen Frachtschiffen, die noch für planetare Landungen ausgelegt waren. Inzwischen galt sie damit längst als veraltet und überholt. Modelle ihrer Baureihe waren fast ausnahmslos durch modifizierte Langstrecken-Landungsboote vom Typ Fast Lading Vehicle (FLV) ersetzt worden, welche die Sky-Navy nicht mehr benötigte und an private Abnehmer veräußerte.

      Die aerodynamischen Schiffe der Silkroad-Serie, zu welcher sie zählte, ähnelten großen Flugzeugen mit einem schlanken Rumpf, der in zwei Decks unterteilt war. Riesige Tragflächen zogen sich von der Brücke, die bei diesem Typ tatsächlich noch als Cockpit bezeichnet wurde, in Pfeilform zum ausladenden Heck, über dem ein relativ kleines Seitenleitwerk aufragte. Dieses Leitwerk und die in den Tragflächen untergebrachten Atmosphäretriebwerke sorgten für ausreichende Manövrierfähigkeit, die es erlaubte, selbst unter schwierigen Bedingungen in einer Lufthülle zu fliegen und sicher zu landen. Silkroads waren VTOL, also „Vertical Take-Off and Landing“-Schiffe und verfügten daher anstelle eines Fahrwerks über ausfahrbare Teleskopstützen mit ausladenden Landekufen.

      Zu ihren Glanzzeiten war die Juliette Beecher ein sehr praktisches und zugleich schön anzusehendes Raumschiff gewesen, doch hiervon war nun nichts mehr geblieben.

      Sie hatte