Alexander Arlandt
Geldmaschine Digitalkamera
Mit Fotos Geld verdienen
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Inhaltsverzeichnis
Neun Schritte zum Verkauf Ihrer Fotos
Welche Digitalkamera ist die beste für Sie?
Rechtliche Hinweise
Geldmaschine Digitalkamera
Mit Fotos Geld verdienen
Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.
Copyright 2017 Andreas Arlandt
Diese Publikation wurde nach bestem Wissen recherchiert und erstellt.
Verlag und Autor können jedoch keinerlei Haftung für Ideen, Konzepte, Empfehlungen, Sachverhalte übernehmen.
Die publizierten Verdienstmöglichkeiten sind als Denkanstöße zu verstehen, um jeweils zu eigenen Lösungen zu gelangen. Verdienstmodelle im Bereich Fotografie unterliegen einem schnellen Wechsel der Gegebenheiten, Präferenzen der Anwender, den jeweils geltenden juristischen Voraussetzungen, Bedingungen und müssen deshalb regelmäßig an die aktuellen Konditionen angepasst werden.
Informieren Sie sich grundsätzlich über gesetzliche Vorschriften, technische - sowie kaufmännische Erfordernisse. Konsultieren Sie vor konkreten Vorhaben einen fachkundigen Berater Ihrer Wahl.
Als Leserin und Leser dieses Produkts, möchten wir Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Erfolgsgarantien gewährleistet werden können. Auch kann keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen oder anderen Lesern im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buches entstehen, übernommen werden. Der Leser ist für die aus diesem eBook resultierenden Ideen und Aktionen selbst verantwortlich.
Einleitung
Jeder hat sie – alle nutzen sie – und nur wenige machen damit richtig Geld. Warum eigentlich nicht? Mit der Digitalkamera kann man heutzutage ganz einfach jede Menge Geld nebenbei verdienen. Statt die Bilder ungenutzt im Computer, auf Festplatten oder Speicherchips schlummern zu lassen, finden sich immer mehr Portale, die Bilder in Datenbanken aufnehmen und verkaufen. Manche Fotos sind so gut, dass sie zu Rennern werden und ihre Besitzer richtig reich machen.
Das ist der eine Weg. Es gibt aber noch zwei andere Möglichkeiten, mit digitalen Fotos Geld zu verdienen. Dann machen Sie es doch zum Beispiel so wie mein Bekannter Klaus neulich mit seinem Hobby „Fotografieren“. Er weiß, dass sehr viele Menschen sich für Reisethemen interessieren. Daraufhin hat er einfach sämtliche Gegenstände fotografiert, die man häufig auf Reisen benötigt (z.B. Geldautomat, Toilette, Auto, Hafen, Apotheke, Flugzeug etc.). Die Bilder hat er in eine einfache PDF-Datei abgespeichert und daraus ein universelles Foto-Fremdsprachen-Wörterbuch für Urlaubsreisende zusammengestellt. Da die Fotos auf der ganzen Welt verstanden werden – anders als Sprache –, findet sein fotografisches „Fremdsprachen-Wörterbuch“ jetzt reißenden Absatz, denn es löst die Sprachprobleme von Touristen auf der ganzen Welt. Ganz schön clever von Klaus, denn er kann sein Foto-Wörterbuch in der ganzen Welt anbieten.
Klaus hat hier das Top-Thema „Reisen“ mit seinem Interessengebiet „Fotografie“ geschickt verbunden und damit eine Problemlösung geschaffen, die er in der ganzen Welt an Interessenten verkaufen kann.
Sie kennen doch bestimmt auch die schnellen Fotos auf allen möglichen Events: Sie gehen auf eine Party und beim Verlassen stehen da auf mobilen Holzwänden Fotoprints. Sie finden sich plötzlich in bester Partylaune mit Ihrem Partner wieder – echt witzige Motive zum Mitnehmen, sozusagen „Fotos to go“.
Wir wollen Ihnen alle drei Möglichkeiten, mit der Digitalkamera Geld zu verdienen, vorstellen. Sie haben mit diesem Buch nun viele Optionen für gute Verdienste und sogar die Auswahl, ob Sie eBooks weltweit verkaufen oder mit Ihren vielen Fotos automatisch regelmäßige Einnahmen haben oder Ihre schnellen Prints auf Partys verkaufen. Mit den Tipps und Tricks schaffen auch Sie es, in kurzer Zeit mit Ihren Fotos gutes Geld zu verdienen und ganz gezielt für verkaufsstarke Themen zu fotografieren. Sie sind auf dem besten Weg, Ihre Digitalkamera zur „Geldmaschine“ zu machen.
Fotografie damals
Wissen Sie noch, wie umständlich und teuer es früher war, gute Fotos zu produzieren? Halten wir es einmal fest – so war analoge Fotografie vor nicht einmal allzu langer Zeit:
Sie brauchten eine gute Spiegelreflexkamera.
Dazu ein paar Standard-Objektive für ganz nahe und weit entfernte Aufnahmen (Makro/Tele).
Ein gutes externes Blitzlichtgerät war absolut notwendig, dazu ein Stativ.
Für ganz gute Bilder brauchten Sie zusätzliches Licht in Form von Spots und Lichtwannen, mit denen man Schatten wegleuchtet. Alles zusammen genommen hat erst einmal sehr viel Geld gekostet.
Für Aufnahmen von Packungen und Produkten hatte man eine so genannte runde Hohlkehle an einer Seite des Studiobodens. Die wurde später durch eine sehr breite Papierrolle