[1]Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
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Vandenhoeck & Ruprecht · Göttingen · Bristol
vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich
[2][3]Andreas Hepp
Transkulturelle Kommunikation
2., völlig überarbeitete Auflage
UVK Verlagsgesellschaft mbH · Konstanz mit
UVK Lucius · München
[4]Prof. Dr. Andreas Hepp lehrt Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Bremen.
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© UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2014
Einbandgestaltung und -illustration: Atelier Reichert, Stuttgart
Einbandmotiv: © Carlsen Comics, Judith Park
Lektorat: Claudia Hangen, Hamburg
UVK Verlagsgesellschaft mbH
Schützenstr. 24 · 78462 Konstanz“
Tel. 07531-9053-0 · Fax 07531-9053-98
UTB-Nr. 2746
ISBN(eBook) 978-3-8463-4035-6
eBook-Herstellung und Auslieferung:
Brockhaus Commission, Kornwestheim
[5]Inhalt
Vorwort
1 | Einleitung |
2 | Zugänge zu transkultureller Kommunikation |
2.1 | Folgen der Globalisierung |
2.2 | Postkoloniale Kritik |
2.3 | Methodologische Reflexion |
2.4 | Integrative Analysen |
3 | Regulation transkultureller Kommunikation |
3.1 | Globale Kommerzialisierung und kommunikative Infrastrukturen |
3.2 | Staatliche Regulation |
3.3 | Vom freien Kommunikationsfluss zur Regulierung der Globalisierung |
3.4 | Global Governance der Medien |
4 | Medienproduktion und deren transkulturelle Kontexte |
4.1 | Produktionskulturen global agierender Medienkonzerne |
4.2 | Transkulturalität in der journalistischen Praxis |
4.3 | Alternative Formen der Medienproduktion |
4.4 | Medienstädte als transkulturelle Orte |
5 | Transkulturalität von Medienprodukten |
5.1 | Hollywood, Bollywood und Nollywood |
5.2, | Programmimporte und Formatadaptionen |
5.3 | Nachrichtenartikulationen |
5.4 | Medienereignisse |
[6]6 | Medienaneignung und Transkulturation |
6.1 | Medienaneignung als kulturelle Lokalisierung |
6.2 | Medienklüfte in mediatisierten Alltagswelten |
6.3 | Gemeinschaft und Vergemeinschaftungen |
6.4 | Medienidentität und Bürgerschaft |
7 | Perspektiven transkultureller Kommunikation |
Literatur
Index
[7]Vorwort
Das vorliegende Buch hat eine längere Geschichte. Es handelt es sich dabei um eine Neufassung des ursprünglich 2006 erschienenen Bandes »Transkulturelle Kommunikation«, dessen Vorläufer wiederum meine 2004 erschienene Habilitationsschrift »Netzwerke der Medien« gewesen ist. Der Begriff der Neufassung erscheint insofern angemessen, als weite Teile vollkommen neu geschrieben wurden. Dies liegt einerseits daran, dass Fragen der transkulturellen Kommunikation seit der Erstauflage nicht weiter an Relevanz verloren, sondern gewonnen haben. Entsprechend gab es verschiedenste empirische Entwicklungen, die es zu berücksichtigen galt, wie auch