Die Missionen 101-110 der Raumflotte von Axarabor: Science Fiction Roman-Paket 21011. Jan Gardemann. Скачать в формате fb2, epub, doc, txt. Newlib. NEWLIB.NET

Die Missionen 101-110 der Raumflotte von Axarabor: Science Fiction Roman-Paket 21011 - Jan Gardemann

Автор: Jan Gardemann
Издательство: Readbox publishing GmbH
Серия:
Жанр произведения: Научная фантастика
Год издания: 0
isbn: 9783745217643

Die Missionen 101-110 der Raumflotte von Axarabor: Science Fiction Roman-Paket 21011
von Stefan Hensch, Bernd Teuber, Roland Heller, Jan Gardemann, Wilfried A. Hary, Antje Ippensen, Allan J. Stark, Hubert Hug

Über diesen Band:

Dieser Band enthält die Bände 101-110 der Serie «Die Raumflotte von Axarabor»


Band 101 Stefan Hensch: Die Söhne der Freiheit
Band 102 Bernd Teuber: Gefahr für Axarabor
Band 103 Roland Heller: Manipulation: Sprachcode
Band 104 Hubert Hug: Krise auf Teomes
Band 105 Jan Gardemann: Der erste Kaiser von Aximov
Band 106 Bernd Teuber: Vier Söldner für Sancor
Band 107 Wilfried A. Hary: Notlandung auf einer verbotenen Welt
Band 108 Antje Ippensen: Das Schicksal des verschwundenen Raumschiffs
Band 109 Allan J. Stark: Noraks Auftrag
Band 110 Wilfried A. Hary: Flucht vor dem kosmischen Kartell


Zehntausend Jahre sind seit den ersten Schritten der Menschheit ins All vergangen. In vielen aufeinanderfolgenden Expansionswellen haben die Menschen den Kosmos besiedelt. Die Erde ist inzwischen nichts weiter als eine Legende. Die neue Hauptwelt der Menschheit ist Axarabor, das Zentrum eines ausgedehnten Sternenreichs und Sitz der Regierung des Gewählten Hochadmirals. Aber von vielen Siedlern und Raumfahrern vergangener Expansionswellen hat man nie wieder etwas gehört. Sie sind in der Unendlichkeit der Raumzeit verschollen. Manche errichteten eigene Zivilisationen, andere gerieten unter die Herrschaft von Aliens oder strandeten im Nichts. Die Raumflotte von Axarabor hat die Aufgabe, diese versprengten Zweige der menschlichen Zivilisation zu finden – und die Menschheit vor den tödlichen Bedrohungen zu schützen, auf die die Verschollenen gestoßen sind.