Notarzt Dr. Winter 13 – Arztroman. Nina Kayser-Darius. Скачать в формате fb2, epub, doc, txt. Newlib. NEWLIB.NET

Notarzt Dr. Winter 13 – Arztroman - Nina Kayser-Darius

Автор: Nina Kayser-Darius
Издательство: Bookwire
Серия: Notarzt Dr. Winter
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783740976408

Notarzt Dr. Winter ist eine großartige neue Arztserie, in der ganz nebenbei auch das kleinste medizinische Detail seriös recherchiert wurde. Die sehr abwechslungsreichen Fälle des Notarztes schildert die auf Arztromane spezialisierte Autorin Nina-Kayser Darius warmherzig und ergreifend. In der Klinik wird der Chefarzt der Unfallchirurgie mit den schwierigsten, aufregendsten Fällen konfrontiert, die einem Notarzt begegnen können. Er behält auch in den kniffligsten Situationen immer den Überblick. Sein Herz sitzt am rechten Fleck, denn er ist seinen Patientinnen und Patienten auch seelisch eine echte Hilfe. Im Leben des attraktiven jungen Arztes gibt es eigentlich nur ein Problem: Seine große Liebe bleibt ganz lange unerfüllt. Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. Sie wird die Serie begleiten.
"Glaub mir, mein Schatz, hier bin ich wirklich gut aufgehoben. Zum erstenmal seit langem habe ich den Eindruck, daß man mir wirklich helfen kann." Walter Schuler sah seine Frau lächelnd an und machte dann Anstalten, ins Bett zu steigen. Er wußte, daß er schon bald zu den ersten Untersuchungen abgeholt werden würde. Mit Dr. Winter, den er seit Jahren kannte, hatte er bereits alles abgesprochen. «Ich mach mir auch keine Sorgen», erklärte Gerda Schuler. «Wenn wir doch nur schon eher in die Kurfürsten-Klinik gegangen wären! Dir wäre bestimmt einiges erspart worden.» Ihr Mann schüttelte den Kopf. «Das kannst du so nicht sagen. Die Ärzte, die mich bisher behandelt haben, waren ja auch nicht alle unfähig. Ich habe immer wieder Erleichterung verspürt.» «Nur keine Besserung», warf sie ein. «Keine dauerhafte jedenfalls. Das hat aber auch daran gelegen, daß du dir nie die Zeit genommen hast, dich wirklich zu erholen.» «Ich weiß, ich weiß!» Walter Schuler hob kurz die Hände.