Toni der Hüttenwirt Extra 13 – Heimatroman. Friederike von Buchner. Скачать в формате fb2, epub, doc, txt. Newlib. NEWLIB.NET

Toni der Hüttenwirt Extra 13 – Heimatroman - Friederike von Buchner

Автор: Friederike von Buchner
Издательство: Bookwire
Серия: Toni der Hüttenwirt Extra
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783740969486

Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.
Rita kam in die Küche und schmunzelte. «Was ist?», fragte Marie. «Ich war drüben in der großen Halle. Laura spielt mit Emil. Die beiden scheinen ein Herz und eine Seele zu sein.» «Und was macht Emils Vater?» «Harald steht dabei und schaut zu. Er sieht nicht so aus, als würde es ihm missfallen.» «Und was spielen Laura und Emil?» «Laura hat große Bogen Zeichenpapier an eine Hallenwand gepinnt. Emil malt mit dicken Filzstiften ›Mini-Häuser für Kinder‹, wie er sagt. Laura sitzt daneben und macht mit. Wenn ich recht verstanden habe, hat sie ihm versprochen, ein kleines Mini-Haus zu bauen, das er als Anhänger an ein Kinderfahrrad hängen kann.» Marie Weißgerber lachte. «Es lässt sich nicht leugnen, da haben sich zwei gefunden.» «Drei, Mama, du muss Harald dazu rechnen. So wie er Laura ansieht!» «Das beruht wohl auf Gegenseitigkeit. Ich würde mich freuen, wenn Laura einen Burschen fände.»