Toni der Hüttenwirt Classic 11 – Heimatroman. Friederike von Buchner. Скачать в формате fb2, epub, doc, txt. Newlib. NEWLIB.NET

Toni der Hüttenwirt Classic 11 – Heimatroman - Friederike von Buchner

Автор: Friederike von Buchner
Издательство: Bookwire
Серия: Toni der Hüttenwirt Classic
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783740950712

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie «Wenn das Herz befiehlt», «Tausche Brautkleid gegen Liebe» oder besonders auch «Irrgarten der Gefühle» sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache.
Anna stand am Morgen auf der Terrasse der Berghütte. Toni trat hinter sie und legte die Arme um sie. Er drückte ihr einen Kuß aufs Haar. «Toni, schau dir das an! Diese Aussicht! Oben erstrahlen die Berge in hellem Sonnenlicht. Der Blick ins Tal ist durch Wolken versperrt. Wie ein schützendes Federbett bauschen sich die weißen Wolken zwischen den Berghängen über das Tal. Drunten im Tal über Waldkogel ist Schatten und hier oben ist Licht und Sonne.» «Dieser Anblick hat mich schon als kleiner Bub begeistert, Anna. I kann dich gut verstehen. Wenn's im Tal ein paar Tage hintereinander trüb war, und wir Kinder nicht draußen spielen konnten, nahm unser Vater Ria und mich oft mit in die Berge. Wir zogen dann los durch den Regen. Der Aufstieg war beschwerlich. Doch wenn wir dann über der Wolkdecke waren, dann weiteten sich unsere Herzen vor Glück. Des war genau dieser Anblick. Es war wie heute. Irgendwann kannte i den Weg allein zur Berghütte. I bettelte dann daheim so lange, bis i hinauf zum Alois durfte, hinauf auf die Berghütte in die Sonne.» «Und jetzt bist du immer hier oben!»