Re-Design - Genossenschafts-Gedanke neu gedacht - Thorsten Koller
Автор: | Thorsten Koller |
Издательство: | Bookwire |
Серия: | |
Жанр произведения: | Сделай Сам |
Год издания: | 0 |
isbn: | 9783748594390 |
Inhaltsverzeichnis Titel Inhaltsverzeichnis Disclaimer / Haftungsausschluss Einleitung – Vorwort Re-Design – Der Genossenschaftsgedanke Teil 1 Der verlorene Geist des Hilfsvereins Re-Design – Der Genossenschaftsgedanke Teil 2 Tauschmittel – Den verlorenen Geist wiederbeleben Synchronisation der Interessen Re-Design – Der Genossenschaftsgedanke Teil 3 Eigenschaften und Persönlichkeitsmuster richtig nutzen Beispiele: Re-Design – Der Genossenschaftsgedanke Teil 4 Re-Design – Technik und Mensch Schlusswort Informationen
ch habe vor schon längerer Zeit einen interessanten Artikel in der Wiener Zeitung gelesen. Ohne Schnitt kein Film (ein Porträt der erfolgreichen Wiener Cutterin Niki Mossböck): Wenn Niki Mossböck von ihrer Profession spricht, dann nennt sie diese den «unsichtbaren Beruf». Tatsächlich nimmt der Konsument den Anteil ihrer Arbeit bewusst kaum wahr, dennoch liegt es in einem nicht geringen Ausmaß an ihr, ob er das Endprodukt intuitiv als stimmig empfindet oder eben nicht. Die Bildmontage steuert Blick und Gefühle des Zusehers ganz wesentlich. Wie sieht es da mit unserem Lebensfilm aus. Sobald in unserem Leben unvorhersehbares passiert sind wir am Boden; wir fühlen uns gebrandmarkt und wollen oft nicht mehr aufstehen! Wir nehmen alles als gegeben hin. Der Cut macht bei einem Film soviel aus, dass ohne diese wertvolle Arbeit der Sinn oft nicht so gut verstanden würde. Macht dieser Cut in unserem Leben dieses nicht auch wertvoller? Wir können unsere Erfahrung weitergeben! Wir können auf gute alte Erfahrungen zurückgreifen! Unsere Erfahrung wird geschätzt weil wir es erfahren haben! Es ist sicherlich auch sinnvoll die Cut's selbst zu setzen. Warum harren wir aus? Warum verändern wir nichts? Wir sollten es wie die Wiener Cutterin machen. Machen wir aus unserem Leben einen wertvollen Lebensfilm! Aus, Aus vorbei! Warum trifft es immer die Falschen Immer, immer mich Schicksal! Warum? Unglück! Warum? Was soll das? Warum? Wer will, das? Warum immer ich? Es ist nicht gerecht! Immer ich! Es sollte doch einmal …. Es sollte doch …. Es sollte …. Es …. Hilft dieses Selbstmitleid? Es ist doch nur ein Lebens-Cut! Das gehört zu einem interessanten Lebensfilm! Machen wir doch viel öfter einen Lebens-Cut und greifen auf unsere und die Erfahrungen von Anderen zurück. Gehen wir einen gemeinsamen Weg. Wenn wir nicht immer unseren alleinigen Vorteil suchen, werden wir Alle einen Lebensvorteil erreichen. Beim Geld ist dies schon lange der große Fehler und wir sollten umsteuern!