Cocktails für Sophia. Bailey Devoux. Скачать в формате fb2, epub, doc, txt. Newlib. NEWLIB.NET

Cocktails für Sophia - Bailey Devoux

Автор: Bailey Devoux
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847696308

Sophia freut sich an einem heißen Sommertag ganz besonders auf ihren Feierabend, denn sie hat am Abend ein Date mit einem süßen Italiener. Doch es ist gerade die Zeit der Fußball- Weltmeisterschaft und der Abend läuft überhaupt nicht so, wie Sophia es sich vorgestellt hatte. Dann trifft sie in einer Bar zufällig Ben und Marcel. Der Abend scheint doch noch spannend zu werden.
Leseprobe: Kaum hatte er den Satz ausgesprochen, legte er eine Hand auf mein Knie. In diesem Moment hatte ich den Eindruck, die Temperatur in dem Laden hätte sich noch mal um ein paar Grad erhöht. Es war, als hätte ich einen kurzen Stromschlag bekommen. Bens Augen funkelten, als er mich erwartungsvoll anblickte. Aus dem Augenwinkel heraus nahm ich war, dass auch Marcel überrascht war, über das, was sein Kumpel da tat. "Ben! Was machst Du …!", polterte es aus ihm raus. Ben antworte nicht und einen Moment lang herrschte totale Stille im Raum. Reflexartig griff ich nach seiner Hand. Was fällt dem Typen ein, der kann doch nicht einfach…, sagte eine Stimme in meinem Kopf. Die Anspannung, die jetzt im Raum lag, war erdrückend. Mein Körper wurde von Adrenalin überflutet. Dann passierte etwas, dass ich im ersten Moment selber nicht glauben konnte. Ich zog seine Hand langsam weiter nach oben, sodass sie zeitlupenartig über mein Bein und unter mein Kleid glitt. "Ist schon gut, Marcel. Warum sollen wir nicht ein wenig Spaß haben." Habe ich das gerade gesagt? Was tust Du denn? Ben grinste erst mich, dann Marcel an. "Na, dass meine ich aber auch! Siehst Du? Sophia ist eine Frau, die weiß, was sie will." Dann stand er von seinem Barhocker auf, zog mit seiner linken Hand meinen Kopf zu sich und küsste mich recht stürmisch. Ich sah noch, wie Marcel völlig verdutzt dastand und nicht wusste, was gerade passierte. Ich saß immer noch auf meinem Hocker, und während ich und Ben heftig die Zungen kreisen ließen, spreizte ich nun meine Beine und führte seine Hand zügig zu meinem Zentrum.