Die Missionen 121-130 der Raumflotte von Axarabor: Science Fiction Roman-Paket 21013. Antje Ippensen. Скачать в формате fb2, epub, doc, txt. Newlib. NEWLIB.NET

Die Missionen 121-130 der Raumflotte von Axarabor: Science Fiction Roman-Paket 21013 - Antje Ippensen

Автор: Antje Ippensen
Издательство: Readbox publishing GmbH
Серия:
Жанр произведения: Научная фантастика
Год издания: 0
isbn: 9783745217858

Die Missionen 121-130 der Raumflotte von Axarabor: Science Fiction Roman-Paket 21013
von Alfred Bekker, Wilfried A. Hary, Bernd Teuber, Stefan Hensch, Hubert Hug, Antje Ippensen

Über diesen Band:

Dieser Band enthält die Bände 121-130 der Science Fiction Serie «Die Raumflotte von Axarabor»

Band 121 Wilfried Hary: Planet der verlorenen Kinder
Band 122 Alfred Bekker: Angriff auf Acan
Band 123 Bernd Teuber: Notlandung auf Ygdagor
Band 124 Antje Ippensen: Sternen-Artefakt
Band 125 Hubert Hug: Das Menschenbaby vom Planeten Teomes
Band 126 Stefan Hensch: Der Gestrandete vom Planeten Errone
Band 127 Bernd Teuber: Entscheidungskampf in der Schneewüste
Band 128 Stefan Hensch: Das Corps der wandelnden Toten von Demestros
Band 129 Wilfried Hary: Der Albtraum von Forsan Kumir
Band 130 Bernd Teuber: Die Gilde der Vollstrecker




Zehntausend Jahre sind seit den ersten Schritten der Menschheit ins All vergangen. In vielen aufeinanderfolgenden Expansionswellen haben die Menschen den Kosmos besiedelt. Die Erde ist inzwischen nichts weiter als eine Legende. Die neue Hauptwelt der Menschheit ist Axarabor, das Zentrum eines ausgedehnten Sternenreichs und Sitz der Regierung des Gewählten Hochadmirals. Aber von vielen Siedlern und Raumfahrern vergangener Expansionswellen hat man nie wieder etwas gehört. Sie sind in der Unendlichkeit der Raumzeit verschollen. Manche errichteten eigene Zivilisationen, andere gerieten unter die Herrschaft von Aliens oder strandeten im Nichts. Die Raumflotte von Axarabor hat die Aufgabe, diese versprengten Zweige der menschlichen Zivilisation zu finden – und die Menschheit vor den tödlichen Bedrohungen zu schützen, auf die die Verschollenen gestoßen sind.