Karl Frielingsdorf
Mein Lebensglück finden
Mehr selbst leben
als gelebt werden
Karl Frielingsdorf
Mein Lebensglück finden
Mehr selbst leben
als gelebt werden
echter
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten
sind im Internet über ‹http://dnb.d-nb.de› abrufbar.
1. Auflage 2017
© 2017 Echter Verlag GmbH, Würzburg
Umschlag: Peter Hellmund (Foto: shutterstock)
Satz: Crossmediabureau – http://xmediabureau.de
ISBN
978-3-429-04342-1
978-3-429-04912-6 (PDF)
978-3-429-06332-0 (ePub)
eBook-Herstellung und Auslieferung:
Brockhaus Commission, Kornwestheim
Inhalt
Vorwort
Was ist ein glückliches und erfülltes Leben?
1. Was heißt „Glück“ und „Glücklichsein“
2. Das Schicksal oder ich – wer bestimmt mein Glück?
3. Der Urwunsch des Menschen nach einem „glücklichen Leben“
4. Wie kann ich glücklich werden?
Die Suche nach einem geglückten Leben in unterschiedlichen Lebensphasen
2. Die Bedeutung der Kindheit für ein geglücktes Leben
2.1. Die pränatale Phase als Vorbereitung auf ein geglücktes Leben
2.2. Der Geburtsvorgang als Kampf ums Überleben
2.3. Die postnatale Phase als Einübung ins Leben
2.3.1. Das Urvertrauen als ein Sich-verlassen-Können im Leben
2.3.2. Die Autonomie als Beginn des selbständigen Lebens
2.3.3. Die Initiative als Eindringen in das Leben
3. Die Suche nach dem Lebensglück im Grundschulalter
4. Die Suche nach dem Lebensglück im Jugendalter
5. Die Suche nach dem Lebensglück im Erwachsenenalter ..
6. Die Suche nach dem Lebensglück im Alter
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit ist eine Voraussetzung für ein geglücktes Leben
1. Die notwendige Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit
2. Wie man mit Hilfe der „Schlüsselmethode“ das eigene Leben erkennen kann
2.1. Eine kurze Einführung in die Schlüsselmethode
2.2. Das Schlüsselwort
3. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte in fünf Phasen
3.1. Die Phase des Wahrnehmens und des Nicht-wahrhaben-Wollens
3.2. Die Phase von Aggression, Wut und Zorn
3.3. Die Phase des Verhandelns
3.4. Die Phase der Trauer und Depression
3.5. Die Phase der Vergebung und Versöhnung
Die Bedeutung des „Glaubens“ für ein geglücktes Leben ….
1. Der „Glaube“ wird in der Kindheit vermittelt
2. Ein widersprüchlicher Glaube
3. Der wahre Gott und die dämonischen Abergötter
3.1. Einleitung
3.2. Die Entstehung und Entwicklung des kindlichen Gottesbildes
3.3. Die Auseinandersetzung mit dem von den Eltern tradierten Glauben und den entsprechenden Gottesbildern
3.4. Gottesbilder, die glücklich und unglücklich machen können
3.4.1. Der dämonische Richtergott und der barmherzige und liebende Gott
3.4.2. Der dämonische Todesgott und der Gott des Lebens
3.4.3. Der dämonische Buchhaltergott und Gott, der gute Hirt
3.4.4. Der dämonische Leistungsgott und der Gott der Fruchtbarkeit
Überlebensstrategien, die das Lebensglück verhindern oder fördern
1. Der Wille zum Leben
2. Überleben unter bestimmten Bedingungen kann unglücklich machen
2.1. Überleben durch Anpassung und Fremdbestimmung
2.2. Überleben durch Leistung und Erfolg
2.3. Überleben durch Unterdrücken der Gefühle
2.3.1. Überleben mit Angst- und Schuldgefühlen
2.3.2. Überleben mit Aggressions-, Wut- und Hassgefühlen
Beziehungen können glücklich und unglücklich machen
1. Einführung
2. Elternbotschaften über Beziehungen
3. Offene und gewalttätige Beziehungsstörungen bringen Unglück
4. Verdeckte Beziehungsstörungen können unglücklich machen
Einige Grundvoraussetzungen für ein geglücktes Leben aus christlicher Sicht
Glücklich ist, wer will, was er hat
Nachworte zum Lebensglück
Literaturverzeichnis
„Weil es für die Gesundheit förderlich ist,habe ich beschlossen, glücklich zu sein“
(Voltaire)
Vorwort
Wenn