Zurück aus dem Jenseits. Natalie Saracco. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Natalie Saracco
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Философия
Год издания: 0
isbn: 9783947931705
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      Natalie Saracco

      ZURÜCK AUS

      DEM JENSEITS

      Eine Filmemacherin verliebt sich in Christus

       Vorwort von Marie-Noëlle Tranchant

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      Originaltitel: Pour ses beaux yeux

       Road Movie d’une cinéaste amoureuse du Christ

      © Éditions Salvator, Paris 2016

      © Foto Umschlag: Sipa Press/Salvator

      ZURÜCK AUS DEM JENSEITS

      Eine Filmemacherin verliebt sich in Christus

      Natalie Saracco

      Übersetzung: Ingrid Schaffer, Gisela Geirhos

      © Media Maria Verlag, Illertissen 2020

      Alle Rechte vorbehalten

      eISBN 978-3-9479317-0-5

       www.media-maria.de

       Für Gott, der die Liebe ist

       Dank

      Ein herzliches Dankeschön gilt meiner lieben Mama, die mich immer mit ihren Gebeten und ihrer Liebe unterstützt hat, meinen lieben Herausgebern, Yves Briend und Michel Cool, Jean-Jacques Vannier und dem netten ganzen Team von Salvator.

       Inhalt

       Vorwort

       Ein Vorgeschmack

       Die Entstehung des Films La Mante Religieuse

       Der Unfall

       Die Begegnung

       Rückblende: ein Jahr vor der Begegnung

       Nach Sacré-Cœur

       Verwirrend: Bischof Rey

       Die Finesse des Heiligsten Herzens Jesu

       Der unverzichtbare »kleine Graue«

       Der Rambo des lieben Gottes

       Rambo greift an, La Mante Religieuse bei Tisch

       Ali Saracco und die 40 Co-Produzenten

       Freude bei der Vorbereitung

       Das Projekt wird realisiert!

       Postproduktion

       Das Baby La Mante Religieuse wird der Welt übergeben

       Enger Terminplan für die Vorpremieren

       Die Zukunft beginnt jetzt!

       Göttlicher Bonus!

       Die Früchte aus meiner Begegnung mit dem Heiligsten Herzen Jesu

       Folge 1: Maria

       Folge 2: Die Eucharistie

       Folge 3: Glaube – Gebet – Hingabe – Demut

       Folge 4: Das Gesetz und die Gebote

       Folge 5: »Der verlorene Sohn«, die Kernbotschaft des Evangeliums

       Folge 6: Überblendung: abhängig von der Barmherzigkeit

       Folge 7: Die heikle Kunst des Verzeihens

       Ausgewählt!

       Schlussklappe »Sehnsucht«

       Vorwort

      Man muss sie so nehmen, wie sie ist. Es hat keinen Sinn, eine ihrer rebellischen Locken bändigen zu wollen, wie eine fürsorgliche Mutter das manchmal versucht. Gleich wird sie die ganze lockige Wuschelmähne beim nächsten Lachen wieder schütteln. Es wäre aussichtslos, ihren Schwung bremsen und ihren Wortfluss bändigen zu wollen. Genauso gut könnte man kleine Steinchen auslegen, um damit einen Sturzbach aufzuhalten. Bei Natalie Saracco ist nichts Lebensfremdes zu finden, weder in ihrem Temperament noch in ihrer Lebensgeschichte. Sie ist sehr fröhlich und impulsiv, auch wenn gefährliche Schlenker auf ihrem Weg auftreten, und sie besitzt eine überwältigende Einfühlsamkeit und einen unerschütterlichen Glauben.

      Eines Tages wird dieses hübsche, mit den Hufen scharrende und tänzelnde Fohlen – sie voraus und alle anderen hinterher – mit dem Brandzeichen des königlichen Siegels gekennzeichnet sein. Ihre Sprünge werden nie mehr dieselben sein – sondern viel schöner. Sie weiß, zu wem sie gehört. Sie erzählt davon, einfach und verblüffend. Ein tödlicher Unfall bei einer Autofahrt, die sie zusammen mit einer Freundin unternommen hatte. Durch eine innere Blutung schwand das Leben ganz langsam aus ihr. »Lebendig seinem eigenen Tod beizuwohnen und dabei um sich selbst zu trauern, ist nicht einfach. Ich habe es akzeptiert, habe losgelassen und bin ins Jenseits gegangen.«

      Kein Tunnel mit einem Ausgang ins Licht, kein Erleben eines Wohlgefühls. Es handelt sich nicht um eine Nahtoderfahrung, wie sie viele beschrieben haben, sondern um eine Begegnung mit Jesus, mit dem Heiligsten Herzen Jesu, und mit seinen Tränen. »Herr, warum weinst du?« – »Ich weine, weil mein Herz sich in brennender Liebe zu euch allen verströmt, und im Austausch erhalte ich nur Kälte, Verachtung und Gleichgültigkeit.«

      Natalie