Mörderklima. Stefan Schweizer. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Stefan Schweizer
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783947612925
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      Stefan Schweizer

      Mörderklima

      Krimi

      Personen und Handlungen sind frei erfunden, auch wenn sie an realen Orten und Institutionen agieren. Die den realen Personen des öffentlichen Lebens zugeschrieben Handlungen entspringen der Fantasie des Autors.

      eISBN 978-3-947612-92-5

      Copyright © 2020 mainbook Verlag

      Alle Rechte vorbehalten

      Lektorat: Gerd Fischer

      Covergestaltung und Bildrechte: Lukas Hüttner

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      Der Autor

      Stefan Schweizer studierte, promovierte und lehrte an der Universität Stuttgart. Seine wissenschaftlichen Publikationen zeichnen sich durch interdisziplinäre Fragestellungen aus, die viele gesellschaftliche Problembereiche betreffen. Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftstheorie und Kulturwissenschaft begeistern ihn noch heute.

      Schweizer lebt im Speckgürtel der Bundeshauptstadt, bewegt sich gerne in fremden Kulturen, in exotischen subkulturellen Milieus und ist Grenzgänger zwischen den Scenes: ob psychedelische Jam-Bands, Techno-Szene oder Rap-Bewegung – Berührungsängste hat er keine.

      „Mörderklima“ ist der vielleicht erste deutschsprachige Klimawandelkrimi.

      Veröffentlichungen (Auswahl): „Die Akte Baader“ (Gmeiner, 2018), „Roter Herbst 77 – RAF 2.0“ (Südwestbuch 2017), „Roter Frühling 72, RAF 1.0“ (Südwestbuch, 2017), „BERLIN GANGSTAS“ (Schwarzkopf & Schwarzkopf, 2016), „Goldener Schuss“ (Gmeiner, 2015).

       Für Adina, Constantin und alle Kinder dieser Welt in der Hoffnung, dass die Umwelt noch vielen Generationen als Lebensgrundlage erhalten bleiben möge

      Inhalt

       Der Autor

       1. 6. Oktober 2020, nahe Bremerhaven

       2. 21. September 2020, Potsdam, Berliner Vorstadt

       3. 6. Oktober 2020, nahe Bremerhaven

       4. 21. September 2020, Potsdam, Berliner Vorstadt

       5. 10. Oktober 2020, Potsdam, Berliner Vorstadt

       6. 20. Juli 1998, Marburg

       7. 23. Oktober 2020, Stuttgarter Westen

       8. 20. Oktober 2020, Stuttgart, Hauptfriedhof

       9. 21. Oktober 2020, Bremerhaven

       10. 24. Oktober 2020, Princeton University

       11. 24. Oktober 2020, Stuttgart

       12. 20. April 2008, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am Gendarmenmarkt

       13. 28. Oktober 2020, Vor dem Bundesministerium für Bildung und Forschung

       14. 30. Oktober 2020, Berlin, Rigaer Straße

       15. 2. November 2020, Potsdam, Berliner Vorstadt und Bremerhaven

       16. 5. November 2020, Stuttgart, Innenstadtcampus

       17. 29. Juli 2000, Marburg

       18. 5. November 2020, Stuttgart, Innenstadtcampus

       19. 10. November 2020, Berlin, Invalidenpark: FFF

       20. 10. Juni 2002, Ladenburg

       21. 15. November 2020, Potsdam, PIK

       22. 15. November 2020, Potsdam, PIK

       23. 15. November 2020, Potsdam, PIK

       24. 15. November 2015, Potsdam, PIK

       25. 16. November 2020, Potsdam, Berliner Vorstadt

       26. 30. September 1999, Marburg

       27. 19. November 2020, Potsdam, Berliner Vorstadt

       28. 19. November 2020, Potsdam, Templiner Vorstadt

       29. 21. November 2020, Bremerhaven, Villenviertel

       30. 21./22. November 2020, Stuttgart, Innenstadt

       31. 29. November 2020, Potsdam, Berliner Vorstadt

      1.6. Oktober 2020, nahe Bremerhaven

      Oh mein Gott! Wie sollte sie das nur durchstehen, wenn alle guten Geister und die Nerven sie verließen? Ihre Allüren musste sie schleunigst in den Griff kriegen. Aber sie fühlte sich schlecht wie schon lange nicht mehr. Dabei galt es, Stärke zu zeigen. Jetzt, im alles entscheidenden Moment. Aber ihr war die ganze Zeit über nicht wohl. Erpressung war nicht ihr Ding und schon gar nicht diese perfide Art von Erpressung! So was von gemein und niederträchtig. Ihr wurde schwindelig, am liebsten hätte sie sich die Seele aus dem Leib gekotzt. Wenn es nur schon vorbei wäre. Sie zupfte an dem edlen, silbernen Hochkaräter herum, den sie von ihrer Großmutter vererbt bekommen hatte. Sie war nervös, zappelig und verspürte starke innere Unruhe. Was sollte sie tun? Es hing zu viel für sie davon ab. Genau betrachtet ging es um Beruf, privates Glück und ihre Zukunft. Also blieb ihr nichts übrig, als es durchzuziehen. Ohne nach