Das Prinzip der Parteiliteratur. Hans Poerschke. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Hans Poerschke
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Социология
Год издания: 0
isbn: 9783869625683
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       Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

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      Hans Poerschke

      Das Prinzip der Parteiliteratur.

       Partei und Presse bei und unter Lenin 1899 - 1924

      Köln: Halem, 2020

      HANS POERSCHKE, Prof. Dr., Jahrgang Jahrgang 1937, studierte Journalistik in Leibzig. Er war ab 1970 Dozent für für Wesen und Funktion des sozialistischen Journalismus in Leipzig, bevor er 1983 Professor für Theorie des Journalismus wurde. 1990 wurde er zum (letzten) Direktor der Sektion Journalistik der Universität Leipzig gewählt.

      Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören das Verhältnis von sozialistischer Partei und Presse sowie die Geschichte der marxistisch-leninistischen Journalismustheorie an der Leipziger Sektion Journalistik.

      Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme (inkl. Online-Netzwerken) gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

      © 2020 by Herbert von Halem Verlag, Köln

ISBN (Print) 978-3-86962-565-2
ISBN (PDF) 978-3-86962-566-9
ISBN (ePub) 978-3-86962-568-3

      Den Herbert von Halem Verlag erreichen Sie auch im Internet unter http://www.halem-verlag.de

      E-Mail: [email protected]

      SATZ: Herbert von Halem Verlag

      LEKTORAT: Julian Pitten

      DRUCK: docupoint GmbH, Magdeburg

      UMSCHLAGFOTO: Peter Otsup; © dpa

      GESTALTUNG: Bruno Dias, Porto (Portugal)

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      Hans Poerschke

      Das Prinzip der Parteiliteratur

      Partei und Presse bei und unter Lenin

      1899 - 1924

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      INHALT

       ABKÜRZUNGEN

       VERGESST LENIN! ABER STUDIERT IHN VORHER UNBEDINGT. EIN VORWORT

       1.EINLEITUNG

       2.AUF DEM WEGE ZUR REVOLUTION

       2.1Die Stellung der Presse in der Organisation

       2.1.1… auf und nach dem II. Parteitag

       2.1.2… auf und nach dem III. Parteitag

       2.2Zwischenbilanz

       2.3Exkurs: Lernen aus deutschen Erfahrungen?

       2.4»Rädchen und Schräubchen« im sozialdemokratischen Mechanismus

       2.5Zwischenbilanz

       2.6Die Presse und die Andersdenkenden

       2.7Fazit

       3.SOWJETMACHT UND PRESSE

       3.1»Auf den Müllhaufen der Geschichte…«

       3.2Exkurs: Die Sache Gawriil Mjasnikow

       3.3Die Bolschewiki und die Presse der Konkurrenten

       3.4Die Freiheit der bolschewistischen Presse

       3.4.1Herrschaft der Komitees

       3.4.2Unter behördlicher Vormundschaft

       3.4.3Die Zensur

       4.EIN PRINZIP FÜR ALLE

       5.FAZIT

       ENDNOTEN

       REGISTER

      VERGESST LENIN! ABER STUDIERT IHN VORHER UNBEDINGT. EIN VORWORT

      »Man kann unterschiedlicher Meinung über ihn sein, aber er gehört zu unserem historischen Erbe«, schrieb einer meiner Doktoranden am 22. April auf Facebook. »Für mich ist er ein Genie der Politik, ein beeindruckender Theoretiker und ein Kind seiner Zeit. Herzlichen Glückwunsch zum 150. Geburtstag!« Elf Likes, immerhin. Ein zweiter Doktorand, ein Influencer mit deutlich mehr Followern, brachte es am gleichen Tag mit sehr viel weniger Text auf 129 Likes: »Alles Gute zum 150. Geburtstag, Lenin!«

      Lenin lebt, nicht nur wegen der beiden Ausrufezeichen. Ich sehe sein Bild, wenn