Begegnungen mit Bismarck. Robert von Keudell. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Robert von Keudell
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Историческая литература
Год издания: 0
isbn: 9783806242683
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       Band 1: Fürst und Fürstin Bismarck

       Band 2: Bismarck-Erinnerungen verweist

      Begegnungen mit Bismarck

      Band 1: Robert von Keudell, Fürst und Fürstin Bismarck.

      Erinnerungen aus den Jahren 1846–1872

      Band 2: Robert Lucius von Ballhausen,

      Bismarck-Erinnerungen des Staatsministers

      Freiherrn Robert Lucius von Ballhausen. 1871–1890

      Bei dem Einzelband „Fürst und Fürstin Bismarck. Erinnerungen aus den

      Jahren 1846–1872“ handelt es sich um eine Neuedition des 1901 im Verlag von

      W. Spemann erschienenen „Fürst und Fürstin Bismarck. Erinnerungen aus den

      Jahren 1846 bis 1872“.

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

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      wbg THEISS ist ein Imprint der wbg.

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      Die Herausgabe des Werkes wurde durch die Vereinsmitglieder der wbg ermöglicht.

      Satz: Arnold & Domnick, Leipzig

      Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier

      Printed in Germany

      Besuchen Sie uns im Internet: www.wbg-wissenverbindet.de

      ISBN 978-3-8062-4209-6

      Elektronisch sind folgende Ausgaben erhältlich:

      eBook (PDF): ISBN 978-3-8062-4267-6

      eBook (epub): ISBN 978-3-8062-4268-3

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       Impressum

      Inhalt

       Phantom im Scheinwerferlicht – Eine Einführung von Oliver F. R. Haardt

       Vorwort

       I.Aus Berlin und Pommern. 1846 bis 1853

       II.Frankfurt. November 1853 bis Januar 1859

       III.Aeußerungen über Musik. 1853 bis 1871

       IV.Petersburg. 1859 bis 1862

       V.Berlin. September 1862 bis November 1863

       VI.Zusammengehen mit Oesterreich. Dänischer Krieg. November 1863 bis Juli 1864

       VII.Allmähliche Lockerung des österreichischen Bündnisses. Gasteiner Vertrag. August 1864 bis August 1865

       VIII.Merseburg. Lauenburg. Biarrits. Ende des österreichischen, Abschluß des italienischen Bündnisses.Antrag auf deutsches Parlament. Mobilmachungen. September 1865 bis Juni 1866

       IX.Ende des Deutschen Bundes. Krieg und Frieden. Juni bis September 1866

       XI.Parlamentarische Schwierigkeiten mit allen Parteien.Wiederholte Krankheitsanfälle.Stellungnahme zur spanischen Königswahlfrage.Französische Kriegserklärung. Oktober 1867 bis Juli 1870

       XII.In Frankreich. Deutsches Kaisertum. Frieden. Reichstag. Varzin, Gastein und Salzburg. Schluß.August 1870 bis Oktober 1872

       Namensregister

       Abbildungsnachweis

      Otto von Bismarck, 1862

      Phantom im Scheinwerferlicht Eine Einführung von Oliver F. R. Haardt

      Über Bismarck wissen wir nahezu alles – und doch fast nichts. Mit der Ausnahme Adolf Hitlers gibt es keine Persönlichkeit der modernen deutschen Geschichte, über die so viel geschrieben worden ist, wie über den „Eisernen Kanzler“. Einen klaren Blick auf diese historische Schlüsselfigur haben wir dennoch nicht. Sie ist umgeben vom dichten Nebel eines vielschichtigen Mythos, der schon zu ihren Lebzeiten heraufgezogen ist, sich seitdem immer wieder verändert hat und sich bis heute hält. Die Geschichtswissenschaft hat mindestens genauso viel dazu beigetragen, diesen undurchsichtigen Schleier zu verdichten, wie dazu, ihn zu durchdringen. In den vergangenen anderthalb Jahrhunderten haben Historiker – häufig von politischen Motiven geleitet – die historische Person und ihr Werk immer wieder neu gedeutet. Die borussischen Historiker