Zärtlicher Dreier - die elegante Verdorbenheit | Erotische Geschichte. Maddison Knight

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      Zärtlicher Dreier - die elegante Verdorbenheit | Erotische Geschichte

      von Maddison Knight

      Maddison Knight ist Romanautor und Manager in der Handelsbranche. Er empfindet Erotik als einen sehr wichtigen Bestandteil im Leben von Menschen. Weil Erotik im Kopf beginnt, nutzt er seine Fantasie, um sie in Geschichten und Romanen zu Bildern aus Sprache werden zu lassen. So will er seine Leser animieren, selbst mehr Fantasie für ihr erotisches Leben zu wagen.

      Lektorat: Daniela Jungmeyer

      Originalausgabe

      © 2020 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: ChristopherBernard @ istock.com

      Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

      ISBN 9783964770967

      www.blue-panther-books.de

       Zärtlicher Dreier - die elegante Verdorbenheit von Maddison Knight

      Die vier Freunde Sabrina, Stefan, Manu und Markus lieben erotische Rollenspiele und haben gemeinsam bereits so manche Fantasie in die Tat umgesetzt.

      Eines Tages war es an Sabrina, ihre geheimste Wunschvorstellung zu verwirklichen. Sie hatte anfangs große Bedenken, da ihr Begehren einfach zärtlichen Sex mit zwei Männern darstellte. Sie hatte Angst davor, aufgrund ihres »ganz normalen«

      Wunschdenkens vor den anderen als Langweilerin dazustehen. Schließlich kam sie jedoch zu dem Schluss, dass das ihre Wunschvorstellung war und vor allem, dass das, was sie wirklich daraus machte, bei ihr selbst lag. Was sie daraus machte, musste nicht im Blümchensex mit zwei Männern enden. Sie hatte es in der Hand.

      Am nächsten Morgen hatte Sabrina der Mut nicht verlassen, ganz im Gegenteil: Sie war ausgeschlafen und freute sich auf diesen Tag. Heute sollte das Ganze über die Bühne gehen. Sie würde ihre geheimste Fantasie mit ihrem Ehemann Stefan und dem gemeinsamen Freund Markus ausleben dürfen.

      »Du darfst heute ruhig ein bisschen schick aussehen«, sagte sie mit einer Tasse Kaffee in der Hand und auf einem Stück Brötchen herumkauend etwas undeutlich zu Stefan. Stefan hob überrascht seine Augenbrauen, sagte aber nichts weiter dazu.

      »Kannst du das bitte auch Markus simsen?!«

      »Klar, mach’ ich«, wollte Stefan seiner Verwunderung keinen Ausdruck geben und beklimperte stattdessen die Tasten seines Smartphones. Es war ihr Skript und sie bestimmte darüber.

      »Kannst du schon mal zu Manu und Markus rüberfahren und dich bei ihnen fertig machen? Dann hätte ich Ruhe und genügend Zeit im Bad. Ich komme dann nach.«