Sommer ´86. Tom Sore. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tom Sore
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847637257
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gewesen war. Außerdem zweifelte ich die Aussagen des Mönchs an, wie konnte etwas so Schönes Sünde sein? Das wollte, das konnte ich einfach nicht glauben und weder die guten Ratschläge noch die Drohungen des Mönchs in der Kutte überstanden das folgende Wochenende.

      Tinas heiße Möse verdrängte innerhalb weniger Sekunden alle Bedenken. Derart befriedigt und Tinas Hinweis, dass eine Beichte die auf uns geladene Schuld wegzaubern würde, beruhigten mich und nichts konnte mich daran hindern meine neuen Kenntnisse leidenschaftlich weiter zu verfolgen und aktiv zu erweitern.

      Auf Dauer reichten mir die, nach meinem Geschmack viel zu seltenen Treffen mit Tina und das allabendliche Wichsen nicht. Ich wollte nicht immer zwei oder gar drei Wochen warten müssen also wollte ich meine Freundinnen zu derart süße Spielchen verführen.

      ‚Warum immer nur auf die Hintern starren?‘, dachte ich bei mir ‚die bislang von mir nicht beachteten Reize meiner süßen Freundinnen standen doch denen meiner Tina in Nichts nach! Aber wie komm ich nur an die ersehnten Früchte?‘

      Ich wohnte damals mit Eltern und Bruder in einer winzigen Wohnung, in einem winzigen, erzkatholischen Dorf. Vier Freunde halfen meinem Bruder nur zu gerne mir und meinen Freundinnen das Leben zu vermiesen. Für die war ich eh schon ein halbes Mädchen, weil ich immer nur mit welchen spielte. In meinem Alter gab’s im Dorf aber nur fünf Mädchen. Zwei kamen aus Besserem Bauernhause und trugen die Nasen so hoch, dass sie selbst mich übersahen. Die drei anderen waren dagegen meine besten Freunde, fast wie richtige Jungs, manchmal aber auch wie Schwestern. Die spielten sogar Fußball mit mir. Beim Schwimmen im See durfte ich die auch tunken ohne dass die gleich heulten, dafür gab ich ihren Puppen auch schon mal die Flasche. Die Eine war total süß, die Zweite etwas kurz geraten und die Dritte wackelte schon als 12-jährige wie ihre große Schwester mit dem Hintern. Nennen wir sie Sweaty, Shorty und Hoty. Nur, seit der ‚Schwatte‘ von Sünde und Hölle predigte, benahmen die sich komisch, manchmal richtig zickig. Hoty verlangte sogar, dass ich mich umdreh wenn die sich umzog. Das hatten wir noch nie getan. Natürlich kannten wir uns auch nackt. Wir sahen und fühlten auch ohne Mönch, dass da in letzter Zeit was anders war, aber schmutzig? Zum Glück war unsere Freundschaft stärker als der Höllenkeil, den der zwischen uns treiben wollte.

      Wer also waren diese Mädchen:

      Sweaty: .. gerade Mal 13, war die jüngste und, weil die noch in die sechste Klasse ging, auch noch nicht mönchgeschädigt. Das zuckersüße Püppchen hatte lange, blonde Haare und große, himmelblaue Augen. Ihre Brüste waren noch ganz flach. Das störte sie aber in keinster Weise, sie war sogar stolz drauf wenn die sich nach dem Schwimmen unter ihrem nassen Hemdchen abzeichneten und ihre kleinen Nippel hart hervorstachen. Sie lief dann extra stolz, drückte die Brust raus, wackelte mit ihren knackigen Pobacken und präsentierte sich wie ein Model.

      Shorty: .. etwas jünger als ich, war sie die Kleinste und ziemlich pummelig. Die älteren Jungs zogen sie wegen ihrer großen Brüste auf und kniffen ständig hinein. Deshalb versuchte sie sie zu verbergen. Wir mussten sie oft trösten, aber ihr Busen war wirklich richtig knuffig, wir fanden ihn jedenfalls ganz toll und für mich war er in jüngster Zeit zum wahren Blickfang geworden, den ich am liebsten ständig geknuddelt hätte.

      Hoty: … so alt wie ich, groß, schlank, kleine, feste Brüste mit großen Warzen, die, wenn es kalt wurde, sich für jeden sichtbar selbst durch einen Pullover drückten. Ihren knackigen Po steckte sie meist in Hot Pants, die bei heißem Wetter im Sommer so kurz waren, dass man die Ansätze der Backen erkennen konnte. Hintern und Hose vom Schwesterchen geerbt, meinte sie dann lachend. Sie genoss die Blicke, die sie auf sich zog, dabei war sie sehr schüchtern. Sie lehrte uns nach Beatmusik und Walzer zu tanzen. Den würden wir für unsere Hochzeit unbedingt brauchen.

      Für die Mädchen war es sicher: Hoty und ich würden heiraten.

      Einen kleinen, fast vergessenen, halb im Wald versteckten Schuppen hatten Shortys Eltern schon vor Jahren ihren Kindern zum Spielen überlassen. Shorty war das Küken in ihrer Familie, also machte uns niemand die Hütte streitig. Sie war schon lange unser Treffpunkt, Spielplatz, Praxis und seit Neuestem auch Tanzboden. Vom Bauern stibitzte Strohballen und ein Haufen Heu lagen in unserem „Wohnzimmer“, der Rest war für Hotys Tanzstunden saubergefegt. Auf einem rohen Regal aus alten Brettern und Sandsteinen stand neben diversen Spielen und anderen sehr wichtigen Utensilien wie Puppen und Autos ein Plattenkoffer mit eingebautem Lautsprecher. Ein Geschenk zu meinem 13. Geburtstag. Schallplatten von Freddy, Peter Kraus oder Jan & Phil standen friedlich neben den neuesten Singles der Beatles, Simon & Garfunkel oder den Kinks. Hier war unser kleines Reich. Hier spielten wir auch Vater, Mutter, Kind und die Doktorspielchen waren noch kindlich naiv.

      Wie bereits gesagt: Seit meiner Nacht im Bett vom Kusinchen schielte ich immer häufiger auf die verborgenen Früchte meiner Süßen und Hotys Hintern erweckte ganz eigene Gelüste in mir.

      Eigenartige Veränderungen waren im Gange, auch meine Freundinnen benahmen sich anders, merkwürdiger, wenn sie mich berührten, irgendwie unsicherer aber auch zärtlicher, auch schienen sie mich zu beobachten, tuschelten, wenn sie meinten ich sähe es nicht. Und ich? Gerne hätte ich sie bei unseren Doktorspielen einer intensiveren Untersuchung unterzogen, war aber zu feige. Da kamen Hotys Tanzstunden gerade recht. Besonders der Schmusefox gefiel mir, meine Hand rutschte dann langsam und, wie ich meinte, unauffällig auf ihre Hintern, streichelte sie ganz, ganz vorsichtig. Schnell merkte ich, dass die Drei das mochten. Wir tanzten dann sogar viel leichter und ganz eng, manchmal sogar so eng, dass sich mein Penis an ihnen rieb und fest wurde.

      Es war Frühsommer und mein letzter Besuch bei Tina lag bereits zwei Wochen zurück. Ich hatte Sehnsucht, große Sehnsucht und mein Verlangen nach Zärtlichkeit wurde beim Anblick meiner sommerlich leicht bekleideten Freundinnen nur noch stärker. Wir feierten Hotys 14ten. Die Frühlingssonne auf dem Dach und das im Ofen lodernde Holz heizten uns ganz schön ein. Ausgelassen hüpften wir zur Beatmusik. Verschwitz und mit erregt roten Gesichtern sahen die Drei total süß aus. Sweaty drückte die Schultern zurück, dass ihre kleine Warzen durchs Kleid stachen, Shorty tanzte wie ein Go-Go-Girl vom Beat Club in BH und Minirock. Inzwischen genoss sie unsere bewundernden Blicke auf die weichen, aufreizend schwankenden Brüste. Aber ein wahrer Hingucker war Hoty in ihrem Hemdchen und dem karierten Faltenmini. Ein Zugband raffte die ärmellose Bluse unter den Brüsten, betonte diese und ließ den feinen Stoff weich bis auf den Nabel fallen. Immer wieder flog ihr Minirock zum heißen Beat hoch und ihre, in ein seidig glänzendes Höschen eingepackten Pobacken strahlten uns an. Ihre nackten Brüste hüpften unter dem dünnen Stoff und fingen meine Blicke ein. So war sie noch nie, nur meine Kusine verhielt sich oft ähnlich aufreizend. Ich hüpfte zur Musik.

      „Schmusefox?!“, Hoty riss mich mit sanfter Stimme in die Realität zurück, legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich an sich. Shorty und Sweaty setzten sich auf einen Strohballen und prosteten uns mit Cola zu. Hoty zitterte leise bei den ersten Takten von Silence is Golden. Ihre Hüften begannen zu kreisen, ihr Knie schob sich zwischen meine Schenkel, mir verschlug es die Sprache, sie presste, rieb. Sie musste doch spüren wie meinen Penis immer härter wurde, der stand schon kerzengerade, ich tanzte als hätte ich `nen Stock im Rücken.

      „He, Tom, was ist los? Gefällt Dir dieser Tanz nicht? Du streichelst mich ja gar nicht!“, säuselte Hoty mit neckischem Lächeln und schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. Die anderen Beiden steckten kichernd die Köpfe zusammen.

      „Doch, doch, sehr sogar“, so nah am erhofften Ziel und ich konnte nur stottern. Ich spürte ihre Fingerspitzen meinen Nacken kraulen, aufstöhnend drückte ich sie fester an mich.

      „Streichle mich!“, befahl sie „Dein Geburtstagsgeschenk für mich.“

      Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Zunächst unsicher, streichelte ich über ihren Rücken, fühlte durch den Stoff ihr Zittern. Ich dachte an Tina und plötzlich war die Unsicherheit wie weggefegt, drückte sie an mich, spürte die harten Warzen auf meiner Brust und rieb meinen Penis an ihr. Wir bewegten uns gleichmäßiger, verschmolzen zum sanften Rhythmus der Musik.

      „Tommy ist verlihiebt, Tommy ist verlihiebt“, der Singsang der Beiden drang wie aus weiter Ferne an mein Ohr.

      Ich