Ob sie überhaupt einen Büstenhalter trägt. Evelyn Burda. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Evelyn Burda
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752919677
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      Evelyn Burda

      Ob sie überhaupt einen Büstenhalter trägt

      Brutal gute, erotische Stories rund um Erotik- und Sexgeschichten

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Das treibt das Blut weiter in den Schwanz

       Ich geriet aus dem Häuschen

       Das macht den Burschen ganz schön geil

       Er weiß worauf ich stehe

       Meine Ladung ergießt sich über ihren Bauch

       Kräftig ragte sein bestes Stück hervor

       Jetzt wäre eigentlich mal ein Vierer angesagt.

       Ich entschloss mich, zuzulegen

       Ich möchte dir zusehen, wie du dich zum Orgasmus bringst

       Impressum neobooks

      Das treibt das Blut weiter in den Schwanz

      Ich habe lange mit mir gerungen eine Sex und Erotikgeschichte preis zu geben. Sie war bisher mein größtes Geheimnis. Aber ich finde es reizvoll mal davon anonym davon zu erzählen. Ich arbeite als Krankenschwester in einer großen Klinik. Meine Aufgabe ist es im Aufwachraum zu sein und dort für die Sicherheit der Patienten zu sorgen. Auf der Station bin ich in meiner Schicht in der Regel alleine mit den Patienten. Die ahnungslosen Patienten kommen aus dem OP direkt zu mir. Und das nutze ich teilweise schamlos aus. Wenn mir ein Mann gefällt schaue ich gerne unter die dünnen Hemdchen. Die meisten haben ja nichts drunter und man sieht sofort seinen Pimmel. Ich habe schon ganz viele Schwänze gesehen. Große und kleine, dicke und dünne. Männer die eine Vorhaut haben und welche die beschnitten sind. Mir persönlich gefallen die Penisse besser, die eine Vorhaut haben. Die kann man auch besser wichsen. Den wenn ich mir sicher bin das er noch schläft, fasse ich auch gerne mal den Schwanz an und wichse ihn. Ich bin eine geile Krankenschwester. Vorsichtig fahre ich erst mit einem Finger an seinem schlaffen Penis entlang. Dann nehme ich zwei Finger und wenn ich sicher bin das er nicht aufwacht benutze ich die ganze Hand zum wichsen. Manchmal bekommen die bewusstlosen Männer sogar einen Steifen. Den nehme ich gerne in den Mund und blase ihn. Ich lecke mit meiner Zunge an seinem Schaft entlang und umkreise seine Eichel. Dann stülpe ich meine vollen Lippen über seinen Peniskopf und sauge leicht daran. Das treibt das Blut weiter in den Schwanz. Die Erektion bleibt so lange erhalten. Die Kombination aus versauten Sex und der Gefahr dabei ertappt zu werden bringen mich in Extase. Ich weiß das ich das nicht tun sollte. Aber ich mache doch nichts Schlimmes. Den meisten Männer würde das im wachen zustand auch gefallen. Nur reizt mich das nicht. Ich brauche das Verbotene um richtig auf Touren zu kommen. Bei einigen geht das sogar so gut das sie im Schlaf abspritzen. Das Sperma schießt dann wie bei einem normalen Blowjob aus den Schwänzen. Ich versuche immer alles zu schlucken, damit es nachher nicht auffällt. Was daneben geht mach ich mit feuchten Tüchern sauber. Manchmal bilde ich mir ein, daß die Männer nach dem abspritzen ein Lächeln auf den Lippen haben. Bisher schien es nach der Narkose keiner bemerkt zu haben. Hoffentlich bleibt das so. Ich bin nämlich ganz verrückt nach neuen Pimmeln für meine Maulfotze. Einmal hatte ich einen Herren dessen Schwanz jede größe übertraf die ich je gesehen oder gewichst habe. Der Anblick seines mächtigen Pimmels lies mich jede Vorsicht vergessen. Ich wichste und blies wie immer an seinem Teil. Als es dann in voller Größe vor mir aufragte stelle ich mir vor wie er sich in meiner Möse anfüllen würde. Da der Mann nur einen Gipsfuß hatte beschloß ich die Gunst der Stunde zu Nutzen und mich einfach auf seinen Ständer zu setzen. Aber zuerst rieb ich mit seiner Eichel an meinem Kitzler und zog das stramme Ding durch meine feuchten Schamlippen. So bekam sein Schwanz ein Teil meine Nässe ab. Dann spuckte ich auf seinen Pimmel und lies das fette Teil in mich rein gleiten. Im ersten Moment dachte ich, mir zerreißt es die Fotze. Aber nach einem kleinen Augenblick gewöhnte sich mein Loch an den Riesen. Ich begann ihn zu reiten. Meine Fotze war total ausgefüllt. Ich spielte mir selber am Kitzler rum und dann kam es mir ganz schnell und heftig. Zum Glück war weit und breit niemand. Sonst hätte man meinen Orgasmus bestimmt gehört. Glücklich und befriedigt stieg ich wieder von ihm runter. Immer darauf bedacht nicht an sein verletztes Bein zu kommen. Ich stand wieder neben seinem Bett und sein Schwanz ragte immer noch in die Höhe. Vielleicht konnte er ja auch abspritzen? Ich nahm sein Teil wieder in die Hand und begann ihn zu massieren. Schnell merkte ich das ihm das Sperma bis zur Schwanzspitze stand. Ich bewegte meine Hand schneller und auf einmal schoß mir das Sperma nur so um die Ohren. Im hohen Bogen kam es herausgeschossen. Nur mit Mühe schaffte ich es noch meinen Mund über seinen Schwanz zu beugen. Ein Teil seines Spermas traf dann doch noch meinen Mund und ich war zufrieden damit. Danach schrumpfte sein Krieger wieder und ich machte sauber. Gesehen habe ich den Mann nicht wieder. Ich hätte gerne gewusst ob er währenddessen einen geilen Traum hatte. Ob es auch eine andere heisse Krankenschwester gibt, die solche geile Sexgeschichten erlebt?

      Ich geriet aus dem Häuschen

      Schon mehrmals sassen wir bei der Heimfahrt in einem Abteil; ich aus dem ersten Semester und Micha, bereits im fünften. Ich liebte seine Gesellschaft, verübelte nur seine Streberseele, seine Sachlichkeit, die ihm mitunter den Ruf eines Fachidioten einbrachte.

       An jenem Tag war nichts wie sonst. Wir hatten den Nachmittagszug verpasst. Nun sassen wir im Nachtzug ganz allein im Abteil.

       Wie schade, er griff zum Fachbuch. Langweiler, dachte ich, war jedoch gleichzeitig von einer kühnen Idee angestachelt. Nur ein paar Minuten blätterte ich in dem bunten Magazin mit reizenden Evas und Adams bei traumhaften Spielen. Dann legte ich es auf dem Fenstertisch ab und entschuldigte mich bei Micha für einen Moment.

       Während meiner Abwesenheit hatte ihn die Neugier besiegt. Kühn fragte ich und etwas heiser: "Wollen wir es gemeinsam ansehen?"

       Einzige Reaktion: er legte das Heft zurück. Konzentriert auf seinen fachlichen Stoff war er allerdings nicht mehr.

       Ich erspähte unter dem Buchrand die verdächtige Beule in seinem Schoss und über den Buchrand seine Blicke, abwechselnd zu den bunten Bildern und zu mir.

       Zwanzig Minuten bis zur nächsten Station, überschlug ich und wollte es wissen. Kess setzte ich ein Bein auf den Heizkörper unter dem Fenster und liess so den Mini verrutschen, dass er den dunklen Wuscheln sehen musste. Der Slip war auf der Toilette in mein Täschchen gewandert.

       Wieder griff ich zur Zeitung, hielt sie so vor Augen, dass er die Rückseite im Blick haben musste, auf der ein süsses Kätzchen einen strammen Burschen im wahrsten Sinne des Wortes vernaschte. Mein Schoss wurde natürlich beim Lesen immer unruhiger, der Mini verschob sich noch eine Idee.

       Ich jubelte. Bei einem Seitenblick sah ich, wie er verlegen eine Hand auf die Beule drückte.

       Oh, ist der hartgesotten, dachte ich, hatte keine Ahnung, dass er sexuell