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Übersicht:
Wettsünden und bizarre Fantasien
Die Sexsklavin und der dunkle Wald
Wettsünden und bizarre Fantasien
Kim und Niklas kannten sich schon seit Jahren und arbeiteten als Analysten bei einer großen Bank. Die attraktive 28-Jährige traf sich oft mit ihm nach der Arbeit. Beide sprachen über den Tag, die Entwicklungen und flirteten auch immer wieder gerne einmal kurz miteinander. Es war eine Art Spiel, das sich zwischen ihnen entwickelt hatte, ohne dass sie jemals miteinander ins Bett gegangen wären. Dabei kam es auch immer wieder einmal zu kleinen Wetten. Mal spielten sie dabei um Geld, mal um andere Einsätze.
Es war die erste Dezemberwoche, als sie sich wieder einmal angeregt in ihrer Stamm-Bar unterhielten. Ein paar Cocktails, ein kurzer Flirt und natürlich das wichtigste Thema. Ein Politikervotum war das beherrschende Thema an diesem Tag. Auch die Arbeit wurde davon bestimmt. Die ganzen Fernsehsender berichteten über nichts anderes. Seit Stunden ging das schon so. Es wurden Wetten geschlossen, ob ein Rücktritt erfolgen würde oder nicht.
Kim und Niklas hatten sich zuvor intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt, waren aber völlig unterschiedlicher Meinung darüber. Während Kim dazu tendierte, dass sich die Situation beruhigen würde, bemerkte Niklas, dass es unweigerlich zu einem Rücktritt kommen müsste. Beide gerieten bei diesem Punkt so in Rage, dass sie wieder einmal eine Wette schlossen. Doch dieses Mal wollte er kein Geld als Einsatz, er dachte an etwas viel schöneres. Seine Fantasie spielte in diesem Augenblick verrückt mit ihm.
Beide sind in diesem Punkt sehr unterschiedlicher Ansicht. Für Niklas ist es ganz klar, dass sie das Misstrauensvotum überstehen wird. Kim sieht das ganz anders. Heute Abend wird sie abgewählt werden. Niklas lacht, als Kim ihre Meinung darlegt.
»Du glaubst doch nicht, dass diese Person im Amt bleiben wird. Das Ganze ist doch nur eine Phrase. Nichts anders. Sie wird ihren Rücktritt erklären, meine Kleine!«
»Hey, ich bin nicht Deine Kleine! Und nein, ich denke, Du hast Unrecht. Sie wird ihren Posten nicht verlieren, Niklas!«
»Schwachsinn!« Antwortet er barsch.
»Ok, wenn Du Dir so sicher bist, Niklas, dann können wir ja wetten. Wie wäre es mit 500 Euro?«
Er überlegt und grinst dabei: »Wetten, ok. Aber Du wirst verlieren!!!«
»Nie im Leben!«, keifte sie mit voller Stimme nach.
»Ok Kim. Du scheinst Dir ja vollkommen sicher zu sein. Dann lass uns die Wette anders gestalten. Immer um Geld zu wetten ist so langweilig. Ich habe schon meinen Jahresbonus bekommen. Ich will was anderes!«
Seine Augen funkelten und in seiner Fantasie entstanden gerade die schönsten Bilder ... Kim musste überlegen. Sie schaute ihn an, hielt sich aber erst einmal bedeckt.
»Ok. Was willst Du Niklas? Um was sollen wir Wetten?«
»Dieses Mal will ich einen ganz besonderen Wetteinsatz ... Also ... wenn ich gewinne, dann kommst Du mit mir in den Wald und wirst zu meiner Sklavin!«
»Was??? Deine Sklavin? Du hast sie ja nicht mehr alle!«
»Kim, Du bist Dir doch so sicher und jetzt willst Du einen Rückzieher machen?«
»Scheiße Niklas. Erzähl mir, was Du unter Sklavin verstehst?«
»Ohhh, da fallen mir so viele Fantasien ein. Ich binde Dich an einen Baum, nackt! Versohle Dir den Arsch und mache noch ein paar andere schmutzige Dinge mit Dir!«
Für einen kurzen Moment wurde es still. Kim traute ihren Augen nicht. Das kann er doch nicht ernst meinen. Oder?
»Nun gut. Dann wetten wir. Sollte ich verlieren Niklas, werde ich für einen Abend im Wald Deine Sklavin sein, so wie Du es Dir vorstellst! Aber, solltest Du verlieren, dann ... Mhhhh ... wirst Du nackt durch die Stadt laufen. Durch die Einkaufsstraße und wenn Du einen Polizeiwagen siehst, auf das Dach klettern und mit Deinem Schwanz wedeln!«
Niklas lächelte. Er nickte zustimmend und beide schluckten ihren letzten Wodka auf diesen Deal runter. Sie wusste nicht, dass er bereits Insiderinformationen hatte und so war die Wette für ihn ein sicheres Geschäft. Schon so lange wollte er sie ficken. Nun endlich konnte er sich nehmen, was er wollte. Seine Gedanken liefen heiß und mit seinem Arm musste er die ganze Zeit die dicke Beule in seiner Hose bedecken.
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