Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten. Katja Krause. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Katja Krause
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783742784612
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       Inhaltsverzeichnis

       Von der besten Freundin geleckt

       Das erste Mal für die geile 18-Jährige

       Das erste Mal mit dem Riesen-Hammer

       Das versaute Mädchen-Internat - Hausbesuch vom geilen Frauenarzt für die 18-Jährigen Girls

       Die beste Freundin meiner Tochter - Der Frauenarzt von der geilen 18-jährigen verführt und abgeritten

       Direkt beim ersten Mal geschwängert - Heute noch Jungfrau, morgen schwanger

       Gelber Regen - Golddusche für die versaute Studentin

       Ich bin jung und blase für Geld – Der geile Blasehase erzählt...

       Von zwei Kerlen auf einmal entjungfert – Zur Dreilochstute erzogen

       Anal entjungfert vom Professor - Die geile Studentin will es hinten rein

       Auf der Abiparty entjungfert - Das erste Mal mit dem Mitschüler

       Die 18-jährige Sekretärin rangenommen vom dominanten Chef

       Der Polizist entjungfert die heiße Studentin

       Die Tochter des Nachbarn und ihre beste Freundin - Dreier mit zwei geilen Studentinnen

       Die geile Studentin verführt und geschwängert vom Frauenarzt

       Die neue Sekretärin auf dem Schreibtisch benutzt und vollgespritzt

       Anal entjungfert vom erfahrenen Mann

       Fremdgegangen mit dem Schwiegervater

       Die Sex-WG - Gangbang mit der schwangeren Studentin

       Schnelle Nummer mit dem Disko-Flirt

       Vom geilen Hengst schnell rangenommen

       Zum Höhepunkt geleckt von der besten Freundin

       Die Tochter des Nachbarn und drei Kerle - Gangbang mit der Tochter des Nachbarn

      Skandal! Wenn das die Nachbarn wüssten - Gerade erst 18, aber schon so verdorben...

      Riesen XXL-Sammelband von Katja Krause

      Maike klingelte, und Katja öffnete die Tür.

      »Komm doch rein«, sagte sie zu ihrer besten Freundin, und die beiden attraktiven Blondinen umarmten einander.

      »Es ist so schön, dich zu sehen«, sagte Maike, »ich hatte so einen beschissenen Tag!«

      »Oh, wie kommt’s?«, fragte Katja, und reichte Maike ein Glas Sekt. »Komm her, wir trinken etwas, und ich zeige dir mein neuestes Buch. Es wird dir gefallen und dich auf andere Gedanken bringen.«

      Maike lächelte, trank einen Schluck und leckte sich über ihre vollen, roten Lippen. Dann nahm sie das Buch aus den fein manikürten Händen ihrer Freundin und schlug es auf. Sie lächelte, denn sie wusste genau, dass es sie mal wieder richtig feucht machen würde, die geilen Geschichten zu lesen, die Katja in letzter Zeit erlebt und gehört hatte...

      Von der besten Freundin geleckt

      »Es tut mir leid, aber das mit uns funktioniert einfach nicht. Deine Sachen habe ich dir mit einem Paket zugeschickt. Machs gut!«

      Die Whatsapp-Nachricht traf mich wie ein Schlag, und sofort schossen mir die Tränen in die Augen. Jens hatte Schluss gemacht mit mir, dabei hatte das mit uns so gut angefangen. Wir hatten uns vor fünf Monaten kennengelernt, auf einer Party der Universität. Wir hatten was getrunken, er hatte mich zum Lachen gebracht, und eine Stunde später saßen wir im Taxi, auf dem Weg zu seiner Wohnung. Dort hatte er mich geküsst, an meinem Ohrläppchen geknabbert, an meinem Hals geleckt und mich dann ausgezogen.

      Er hatte meine großen, prallen Brüste gestreichelt, sie massiert, seine starken Finger hineingekrallt, und ich hatte gestöhnt. Seine Berührungen ließen mich zusammenzucken, gleichzeitig hatte ich eine Gänsehaut, drückte meinen Rücken durch, hielt ihm meine festen, straffen Titten ins Gesicht, und er fing an, daran zu lecken und zu lutschen. Dann wanderten seine Hände weiter nach unten, strichen über meinen Bauch, über meine schlanke Taille, bis hinunter zu meinem Höschen. Er schob es einfach zur Seite, glitt dann mit einem Finger zwischen meine feuchten Schamlippen und fing an, mich zu streicheln. Er bearbeitete meine Fotze, drückte auf meinen Kitzler, und ich drehte beinahe durch. Ich wollte nichts mehr, als dass er mir endlich seinen Schwanz reinrammte, und als er es tatsächlich endlich tat, da drehte ich beinahe durch. Er war groß und steinhart, eine einzelne pulsierende Ader zog sich über seinen Schaft, und seine Eichel war gigantisch und glänzte rot.

      Mit einem lauten Stöhnen stieß er in mein Fickloch, rammte sich wieder und wieder hinein, füllte mich völlig aus, und ich krallte mich in die Kissen seines schwarzen Sofas. Ein Orgasmus nach dem nächsten schüttelte meinen Körper, und als er schließlich selbst kam, schoss er seine ganze Ladung über mein Gesicht, verteilte warmes Sperma über meinen Wangen, meinen Lippen und meinem Kinn. Ich leckte einenTeil davon ab, und es schmeckte salzig und zugleich auf seltsame Weise süß.

      Er lächelte auf mich herunter, streichelte über mein Haar und sagte »Du machst mir echt Spaß, Betty...«

      Meine Fotze vibrierte noch immer, und der heiße Muschisaft tropfte auf den Boden...

      Anscheinend war diese Anziehung, dieser Spaß nun vorbei, und mit Tränen in den Augen schrieb ich meiner besten Freundin Meike: »Er hat Schluss gemacht! Jens hat mit mir Schluss gemacht!« Dann steckte ich mein Handy wieder in meine Handtasche und schlug die Hände vors Gesicht...

      Ich saß auf dem Sofa zuhause und hatte ein Glas Weißwein in der Hand, als es an der Tür klingelte.

      Vor der Tür stand Meike, meine beste Freundin, und sofort musste ich lächeln, auch wenn mir nach Heulen zumute war. Sie hatte langes, hellblondes Haar, auf das sie ganz besonders stolz war, und ihr engelsgleiches Gesicht war wie immer perfekt geschminkt - dezent, aber trotzdem markant. Ihre blauen Augen musterten mich, und mein Blick glitt über ihre kleine Nase und ihr spitzes Kinn hinunter zu ihrem Ausschnitt. Er war tief geschnitten, und ihre großen, prallen Titten schienen aus ihrem Shirt springen zu wollen.

      »Hallo Süße«, sagte sie, und nahm mich in den Arm. Sie drückte mich an sich,