Supergeile Erotikgeschichten. Moni Distel. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Moni Distel
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750238312
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      Moni Distel

      Supergeile Erotikgeschichten

      Erotische, geile Sexgeschichten, damit sie auch im Urlaub Lust bekommen.

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Supergeile Erotikgeschichten

       Langsam strichen meine Lippen über ihre Wange zu dem Mund

       Er bemerkte schnell wie man sie zum stöhnen bringen kann

       So lag sie auf dem Rücken vor mir, ihre Beine um mich gepreßt und ließ ihr Becken kreisen

       Impressum neobooks

      Supergeile Erotikgeschichten

      Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oderähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie

      Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.

      Copyright 2019 Moni Distel

       Aber noch war es ja nicht zu Ende

       Unglaublich welche Sexgeschichten man erleben kann, wenn man sich traut seine Wünsche frei und offen aus zu sprechen. Mein Mann und ich waren vor kurzem auf einer kleinen Feier. Wir hatten uns prächtig amüsiert und etwas zu viel getrunken. Auf dem Heimweg sprachen wir über Sex. In meinem angetrunken Zustand gestand ich meinem Mann, daß ich es gerne mal mit mehreren Typen treiben würde. Maik machte der Gedanke auch irgendwie geil. Wir trieben es nämlich kurz darauf an der Bushaltestelle.

       Ich hatte das Gespräch eigentlich wieder vergessen. Es war ein normaler Mittwoch Abend. Als ich nach Hause kam war Maik schon da. Er grinste über beide Ohren und sagte etwas von Überraschung zu mir. Ich sollte doch gleich ins Schlafzimmer gehen. Meine Neugierde war geweckt. Auf dem Bett lag ein Päckchen mit einem Zettel darauf. “Öffne mich”! Ich riss die Verpackung auf und fand neue sexy schwarze Unterwäsche darin vor. Außerdem eine Packung neuer Netzstrümpfe. Ich freute mich. Von sowas kann ich nie genug haben. Ales letztes fand ich auch eine Augenbinde und Handschellen vor. Das irritierte mich ein bißchen. Sowas hatten wir bisher noch nie benutzt.

       Ich zog mich um und kam in meinem neuen Outfit ins Wohnzimmer stolziert. Maik musterte mich von oben bis unten. Zufrieden lächelte er mich an und sagte: “Genau so habe ich mir das vorgestellt. Bitte setz dich auch den Stuhl, Schatz”. Ich nahm auf dem Stuhl platz. Maik kam zu mir gelaufen und legte mir die Augenbinde an. Als nächstes nahm er meine Hände und führte sie hinter dem Stuhl zusammen, dann machte es Klick. Es waren die Handschellen, die sich um meine Gelenke schlossen. Mir gefiel der Gedanke ihm ausgeliefert zu sein. In meinen Kopf spielten sich schon sie geilsten Fantasien ab. Allerdings verlies Maik zu meiner Überraschung das Zimmer. Nach ein paar Minuten kam er wieder. Aber etwas war anders. Ich spürte seinen Pimmel an meinem Gesicht. Mit seinen starken Händen drückte er mich gegen seinen Penis. Ich öffnete instinktiv meinen Mund und nahm seine Eichel in den Mund. Die fühlte sich aber heute praller als sonst an, dachte ich. Vielleicht lag es ja daran das er besonders erregt war. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und genoß den salzigen Geschmack. Dann hörte ich Schritte im Zimmer. Das war komisch. Denn ich hatte doch Maiks Schwanz im Mund. Waren wir möglicherweise nicht alleine im Raum?

       Meine Augenbinde wurde gelöst. Meine Augen mussten sich einen kleinen Moment an das Licht gewöhnen. Was ich dann sah haute mich völlig um. Ich hatte nicht Maiks Schwanz im Mund. Genau genommen kannte ich den Mann überhaupt nicht. Sein Schwanz ragte steif direkt vor mir auf. Hinter ihm standen weitere drei Männer mit herunter gelassener Hose. Neben mir stand mein Maik. Auch er hatte seinen Pimmel in der Hand. Er lächelte mich an und sagte: “Das ist deine eigentliche Überraschung. Die ganzen Schwänze sind nur für dich”! Ich wusste nicht was ich sagen sollte bzw. wie ich darauf reagieren sollte. Aber die Entscheidung wurde mir quasi abgenommen. Einer der anderen Männer steckte mir frech seinen Pimmel hin und ich nahm ihn ohne zu zögern in den Mund. Jetzt standen alle Typen vor mir und ich hatte freie Auswahl. So viele geile Pimmel hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Der Saft lief in meiner Fotze zusammen. Ich war geil wie Nachbars Lumpi. Ich versuchte auch zwei Schwänze gleichzeitig in den Mund zu nehmen. Die Männer halfen mir dabei, in dem sie mir ihre Schwänze in den Mund drückten. Gott, war das geil. Nach dem Blaskonzert öffnete Maik mir die Handschellen. Ich stand auf und er führte mich zu unserem Hocker. Ich sollte mich darüber legen und auf die Knie gehen. Ich tat wie mir befohlen wurde. Meine Hände wurden mir von Maik wieder auf dem Rücken fixiert. Ich war wieder völlig wehrlos. Alle Männer standen hinter mir. Ich konnte keinen von ihnen sehen. Nur einen konnte ich spüren. Und zwar den, der mir als erster seinen Schwanz in die Muschi schob. Er drang grob und fordernd in mich ein. Kein zärtliches Vorspiel. Knallhart steckte sein Pimmel in mir und fickte mich gnadenlos durch. Nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und der nächste Schwanz drang in mich ein. Wieder wusste nicht wer mich gerade bumst. Aber das war mir auch egal. Ich wollte es nur ordentlich besorgt bekommen. Das Spiel wiederholte sich insgesamt fünf Mal. Ich vor meinem Mann erst mit zwei Kerlen gebumst. Jetzt hatte ich innerhalb eines Abends 5 Schwänze gehabt. Ich fühlte mich richtig verdorben, wie ein kleines Luder. Davon hatte ich immer geträumt. In meinem Kopf habe ich solche eine Sex und Erotik Geschichte schon immer gehabt. Aber noch war es ja nicht zu Ende.

       Nachdem jeder Mann sich in meiner Fotze ausgetobt hatte, ich bin dabei auch mehrfach gekommen, war es Zeit für Sperma. Wieder wurden mir die Handschellen geöffnet. Ich musste mich wieder hinknien und den Oberkörper dabei senkrecht halten. Die Jungs standen wichsend vor mir. Mein Blick schweifte von Pimmel zu Pimmel. Jeder Schwanz war wirklich geil. Dann kam es dem Ersten. Er spritzte mir mitten ins Gesicht. Die Wichse war überall. Es war in meinen Augen, auf meiner Nase, tropfte auf meinen Mund. Schon hatte der nächste seinen Höhepunkt.

       Sein Sperma traf mich auf der Stirn, spritzte mir in die Haare. Der Dritte. Er schoß mir seinen Saft auch voll ins Gesicht. Sein dickflüssiges Sperma tropfte mir von der Nasenspitze. Die nächste Ladung kam. Ich bekam das Sperma wieder auf die Augen und dieses Mal spürte ich es auch auf meinen Hals. Als er fertig war stopfte er mir seinen Prügel nochmal in den Mund und ich leckte ihn sauber. Jetzt fehlte nur noch mein Maik. Sein Penis ragte senkrecht vor mir auf. Er wichste sich seinen Pimmel in Rekordtempo. Dann regnet auch sein Saft auf mich hinab. Dann sah er mir tief in die Augen und ich flüsterte: “Danke mein Engel, davon habe ich schon immer geträumt”.

       Total vollgewichst und fremdbesamt ging ich ins Badezimmer. Als ich in den Spiegel schaute wurde ich gleich wieder geil. Ich hatte wirklich überall Sperma im Gesicht. Noch vor dem Spiegel besorgte ich es mir nochmal selbst. Darum jetzt nochmal: Unglaublich welche Sex und Erotik Geschichten man erleben kann, wenn man sich traut seine Wünsche frei und offen aus zu sprechen.

       Dann wieder dieses feuchte Stupsen

       Als erstes kamen die Kopfschmerzen. Tara erinnerte sich wage daran solche Schmerzen schon einmal gehabt zu haben, doch wann war das nur gewesen? Ihre Gedanken flossen so zäh wie Sirup durch ihr Gehirn. Alles außer diese Kopfschmerzen schien wie in Watte gepackt zu sein. Dann hörte sie ein leises