Schrecksekunden ...aus dem Leben. Christian Witter

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      Christian Witter

      Schrecksekunden ...aus dem Leben

      Aus der Reihe: Seltsam... doch so steht es geschrieben

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Schrecksekunden

       1. Disco, Disco und abermals Disco

       2. Der Bodyguard

       3. Der Ausweis

       4. Die Achtziger wollten nie enden und das war gut so

       5. Die Cola-Dose und deren Folgen

       6. Die Silvesterparty

       7. Gläschen Sekt und der Ausweis

       8. Eine Fahrt in Hamburgs Nachtbus

       9. Schlägerei am Feierabend

       Außerdem erhältlich:

       Der Autor

       Impressum neobooks

      Schrecksekunden

      

      

       aus dem Leben

       Aus der Reihe:

      Seltsam... doch so steht es geschrieben!

       Autor: Christian Witter

       Bild: Andre Mummelthey

      Inhalt: Mit einer neuen Episode erzählt der Autor, welchen Gefahren und Schrecksekunden er in den letzten Jahren ausgesetzt war. Die folgenden Situationen erlebte er in Hamburg. Er versucht euch auf seine Art, verschiedenste Stationen seines Lebens näher zu bringen. Ihr werdet euch vielleicht wiederfinden oder aber ihr genießt einfach die kleinen wahren Geschichten. Diesmal beschreibt der Autor seine eigene Zivilcourage. Hinschauen, nicht wegschauen lautet sein Motto. Das schreibt er nicht nur so, NEIN, es gab diverse Situationen, in denen er erst hinterher merkte wie gefährlich sein Handeln war.

      1. Disco, Disco und abermals Disco

      Es war meine Disco-Zeit. Jedes Wochenende war ich in meiner Stammdisco Posemuckel in Hamburg. Vorher feierte ich mit Freunden in den eigenen vier Wänden und später dann zog man gemeinsam los, um Spaß zu haben. Ich befand mich zu dieser Zeit in der Ausbildung zum Kfz-Mechaniker bei der Polizei Hamburg. Während der gesamten Ausbildung hatte ich einen Ausweis mit einem Polizeistern, der von der Behörde für Inneres ausgestellt war. Dass dieser Ausweis mir und meinen Freunden einmal helfen würde, konnte ich bis dato nicht ahnen. Aber dazu später mehr.