Verdammt gekonnt und erregend. Katie Price. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Katie Price
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753180472
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      Katie Price

      Verdammt gekonnt und erregend

      EINE SAMMLUNG EROTISCHER GESCHICHTEN UND ERZÄHLUNGEN

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Er rieb meinen G-Punkt so heftig und schnell

       Sie saugte und streichelte mich dann noch ein paar Minuten lang

       Er hob mich auf das Pult

       Und dann spritzte der erste schon ab

       Mach weiter, zieh Dich ganz aus

       Ihre Beine waren zusammen und er kam über sie

       Sie hatte ihren Finger krumm gemacht

       Es war ein irre geiles Gefühl

       Kann ich das wirklich alles?

       Ich wartete am vereinbarten Hinterausgang

       Ich war sprachlos

       Sie wollte mir zusehen

       Endlich wieder Zuhause!

       Impressum neobooks

      Er rieb meinen G-Punkt so heftig und schnell

      Es war an einem ganz gewöhnlichen Morgen, mein Mann hatte gerade das Haus verlassen und befand sich auf dem Weg zur Arbeit. Ich saß, noch etwas müde am Tisch und widmete mich der Tageszeitung, als plötzlich das Telefon klingelte. Ich dachte schon, es sei etwas passiert, denn wer ruft schon um kurz nach sieben Uhr bei mir an ? Also stand ich schnell auf und ging ans Telefon…. Es war mein Mann und seine Stimme klang so ganz anders, als sonst, was mich etwas verwunderte.

      Er fragte mich, ob ich bereit sei, ein kleines Spiel mit ihm zu spielen und ich fühlte mich etwas irritiert, wusste ich doch nicht genau, was er damit meinte.

      Zögernd gab ich ihm eine Antwort : “ Ja Schatz, warum denn nicht, wenn du mir erklärst, worum es geht „,sagte ich mit dem Anflug eines Lächelns, welches mir über mein Gesicht huschte. Nun dies, so sagte er, werde ich gleich tun. „Und du bist wirklich ganz sicher, dass du mir vertraust? “ fragte er. Wieder etwas irritiert erwiderte ich : “ Ja, natürlich, warum fragst du das ?“

      Nun, begann er : “ Du gehst jetzt ins Badezimmer und nimmst ein Bad, danach machst du dich schön und du ziehst dein schwarzes Strickkleid an, aber du wirst darunter keine Unterwäsche tragen, außer ein paar halterlose Strümpfe ! “ Danach ziehst du deine schwarzen Stiefel an und deinen Mantel, welchen du auf jedem Fall offen lässt ! “ In etwa einer Stunde solltest du dann fertig sein und das Haus verlassen, du gehst Richtung Ortsmitte, dort wirst du abgeholt ! “

      Ich spürte, wie Unbehagen, aber auch gleichzeitig ein ganz anderes Gefühl sich meiner bemächtigte.

      Etwas war da, das mich auf eine seltsame Weise in Erregung versetzte. Ein leichtes Kribbeln vernahm ich an jener Stelle, zwischen meinen Schenkeln…. Ich begann mich auf die Anweisungen meines Mannes zu konzentrieren, mich doch immer wieder neugierig fragend, was er wohl vor hatte.

      So ging ich ins Badezimmer und ließ mir Badewasser ein. Während sich die Wanne stetig füllte, steckte ich mein Haar mittels einer Spange hoch und begann mir die Zähne zu putzen und mein Gesicht zu waschen.

      Als ich damit fertig war, löste ich die Spange und mein Haar fiel mir wieder weich über die Schultern. Ich zog meinen Bademantel aus und stand nackt im Bad, während noch immer das Wasser die Wanne füllte. Ich strich mir über meine Brüste und spürte, wie Erregung in mir aufstieg und sich Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln seinen Weg bahnte. Ich bemerkte plötzlich ein Verlangen, mich mit meinen Fingern dort zu berühren, rief mir aber dennoch den Zeitplan ins Gedächtnis zurück und begann mich fertig zu machen.

      Ich testete mit den Fußspitzen die Temperatur des Wassers und als ich sie für angenehm empfand, stieg ich langsam in die Wanne. Zart duftender Schaum und wohlige Wärme umgab meinen Körper. Ich ließ mich völlig hineinsinken, sodass ich vollkommen mit Wasser bedeckt war. So lag ich eine kleine Weile und schloss meine Augen und fragte mich, was mich erwarten würde….

      Ja, ich liebe Überraschungen und ungewöhnliche Dinge, so dachte ich und, und ja , ich vertraue ihm, also was kann schon passieren ?? Ich war sehr gespannt…und voller Erwartung !

      Immer wieder kroch dieses Gefühl der Erregung die Innenseite meiner Schenkel entlang und erfüllte mich mit diesem unbändigen Verlangen…..

      Ich begann meinen Körper mit einem Schwamm zu waschen, es war wunderschön und angenehm, als dieser über meine Brustwarzen rieb und sie sich langsam reckten, als äußeres Zeichen, meiner Lust.

      Zum Schluss wusch ich mir noch mein Haar und ich rief mir so langsam den Zeitplan in mein Gedächtnis zurück, denn ich musste ja pünktlich fertig werden !

      Wohlig erhitzt und mit einem angenehmen Gefühl der Entspanntheit, entstieg ich dem Wasser, schlüpfte wieder in meinen Bademantel und wickelte mir ein Handtuch turbanartig um mein Haar. Ich ging zum Spiegel, welcher etwas angelaufen war, wischte mir ein kleines Guckloch mit einem Handtuch und begann mir mein Gesicht einzucremen und mich zu schminken, was Dank meiner täglichen Übung nicht viel Zeit verlangte. Danach cremte ich meinen inzwischen trockenen Körper ein und fühlte mich sehr wohl dabei. Zum Schluss föhnte ich mein Haar, zupfte es hier und da zurecht, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war und besprühte mich, als auch mein Haar mit meinem Lieblings-Parfum.

      Ich verließ das Badezimmer und nun kam der ungewöhnliche Teil, denn ich zog, wie verlangt, mein schwarzes Strickkleid an, ohne Unterwäsche darunter zu ziehen.

      Als ich vor dem Spiegel stand, bemerkte ich zu meinem Entsetzen, dass dieses Kleid nicht ganz undurchsichtig war, was mich nun doch einigermaßen verunsicherte, aber ich tat, was die Abmachung verlangte und dachte, dass der Mantel, wenn auch offen gelassen, doch einiges verdecken würde. Ich zog mir nun noch ein paar halterlose Strümpfe an und zuletzt meine Stiefel. Ein letzter kritischer Blick in den Spiegel und danach auf die Uhr, oh je, ich hatte keine Zeit mehr groß darüber nach zu denken, was ich da eigentlich tat, geschweige denn, in welcher Aufmachung ich das Haus verließ, denn es war höchste Zeit zu gehen, wollte ich pünktlich sein !

      So ließ ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen und ging Richtung Ortsmitte, wie vereinbart, mit jenem Gefühl der Erwartung und Gespanntheit…und der nicht weichen wollenden Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, welche ich durch das Fehlen des Unterhösschens noch viel deutlicher wahrnehmen konnte.

      Ich ging die Straße entlang und konnte zu meiner Erleichterung