Erotik Stories und Geschichten. Melissa Haubner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Melissa Haubner
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750218147
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      Melissa Haubner

      Erotik Stories und Geschichten

      Erotikstories von erfahrenen Pärchen live erzählt und erlebt

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Erotik Stories und Geschichten

       Er streift meinen Rock noch höher

       Er grinste und zog dann seine Hand wieder zu sich und leckte an seinen Fingern

       Dann rückte sie runter und stöpselte seine Latte einfach ein

       Bitte bitte fick mich ich will deinen Schwanz

       Leck mir meine Fotze

       Ich hatte es tatsächlich geschafft 4 spanische 18jährige Teen Fotzen mitten am Strand bei einer Gangbang Orgie zu ficken

       Ich finde dieses Gefühl in dieser Situation so geil

       Ihre Schamlippen lagen eng um meinen Schaft

       Ich nahm sein steil aufgerichtetes Glied und führte es über meine Brüste

       Sie griff in die Schublade ihres Nachttischs und brachte einen Umschnall-Dildo zum Vorschein

       Langsam und voller Wonne ließ ich meinen Schwanz samt Kondom aus dem Loch gleiten

       Sie sieht wieder tadellos aus

       Er sah, wie sich ihr Loch weiten musste, um seinen dicken Schwanz aufnehmen zu können

       Ich musste laut aufschreien als es passierte

       Impressum neobooks

      Erotik Stories und Geschichten

      Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oderähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie

      Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.

      Copyright 2019 Melissa Haubner

      Er streift meinen Rock noch höher

      Fast kann ich meinen Mann verstehen wenn er es kategorisch ablehnt mit mir Schuhe kaufen zu gehen. Seit wir uns darauf geeinigt haben, dass ich alleine losziehe wenn ich glaube Schuhe zu brauchten ersparen wir uns beide jede Menge Stress. Heute bin ich wieder einmal alleine unterwegs und trotzdem genervt. Schon den ganzen Vormittag habe ich ein Schuhgeschäft nach dem anderen durchsucht aber das was mir vorschwebt habe ich nicht gefunden. Liegt es gar an mir, habe ich eine zu ungenaue Vorstellung von dem was zu mir und meinem Kleidungsstil passt?

       Eigentlich habe ich schon aufgegeben und mich nach einem Restaurant umgesehen da fällt mir ein kleines Schuhgeschäft in einer schmalen Nebenstraße auf. Erstaunt sehe ich mich um als ich eintrete. Es scheinen mehrere Räume zu sein in die sich das Geschäft aufteilt und außer einem Mann so Mitte 30 scheint niemand da zu sein. Meistens haben die Schuhgeschäfte ja weibliches Verkaufspersonal, deshalb wundere ich mich als mich der Mann nach meinen Wünschen fragt und mich dann in den angrenzenden Raum führt. Er rückt mir einen bequemen Sessel zurecht und ist gleich darauf mit 4 Paar Schuhen wieder da. Er kniet sich vor mich und fragt: "Darf ich Ihnen behilflich sein?" Zu einer Antwort komme ich gar nicht, so schnell hat er mir den Schuh ausgezogen und meinen nackten Fuß auf sein Knie gestellt. Überrascht lasse ich ihn gewähren, ja ich finde es angenehm so zuvorkommend bedient zu werden.

       Er streift mir gleich einen der neuen Schuhe über, hebt mein Bein an, damit ich meinen Fuß betrachten und den Schuh beurteilen kann. Als ich ihm sage, dass ich ihn vorne gerne weiter offen hätte streift er ihn mir flugs wieder ab und gleich den nächsten über. Wieder hebt er meinen Fuß an, da durchfährt es mich "Der sieht mir ja unter den Rock" Er räuspert sich, wartet wohl auf eine Antwort und so sage ich ihm, dass mir die Form wohl zusagt aber das Leder zu dunkel ist. Mein Fuß landet dieses Mal auf seinem Oberschenkel. Irritiert spüre ich das Spiel seiner Muskeln unter meiner nackten Fußsohle da streift er mir schon den nächsten über und wieder hebt er meinen Fuß an. Ist es Absicht, dass er ihn beim hoch heben etwas nach außen drückt oder bilde ich mir das nur ein? Will er gar einen Blick auf meinen Slip erhaschen? Mein Schweigen nimmt er anscheinend als Zustimmung und zieht mir auch links den neuen Schuh an. Dann erhebt er sich, reicht mir die Hand und bittet mich vor den Spiegel.

       "Die Absätze passen nicht zur Rocklänge" kritisiere ich erneut seine Auswahl. "Das mag sein" kontert er "aber das könnte man ändern, sehe sie, so" Bei diesen Worten greift er nach meinem Rocksaum und schiebt ihn bis deutlich über die Mitte meiner Schenkel hoch. Hinten hält er den Rock straff um meine Schenkel gespannt. Im Spiegel sehe ich, dass er seinen Blick nicht von meinen Schenkel lässt, auch meinen Po zu mustern scheint. Schon will ich ihn zurecht weisen da spüre ich seine Finger auf der nackten Haut meines Schenkels. Ich halte die Luft an, so hat mich schon lange kein Mann mehr angefasst, noch dazu ein gänzlich fremder. Aber es kribbelt so schön, nicht nur auf meinem Schenkel, nein auch 30 cm höher. "Das erscheint mir nun doch etwas gewagt" wende ich ein und betrachte meine Schenkel im Spiegel.

       Eigentlich könnte ich so etwas vielleicht doch tragen geht mir durch den Kopf. Einen Moment später halte ich die Luft an und erstarre. Er streift meinen Rock noch höher, seine Finger folgen dem Rocksaum, streifen aufregend über meine Schenkel während er kommentiert "Etwas gewagt wäre diese Rocklänge vielleicht schon aber auch das könnten sie tragen" Ich spüre, wie Röte meinen Hals hochsteigt und mein Gesicht überzieht. Im Spiegel sehe ich meinen Slip unter dem Rock hervorblitzen. "Aber mein Slip...." weiter lässt er mich nicht reden. "Dass sie mit ihrer Figur überhaupt einen Slip tragen hat mich schon vorhin gewundert" fällt er mir ins Wort. Schon gleiten seine Finger unter den Zwickel und schieben meinen Slip zur Seite.

       Ich müsste ihm eigentlich eine Ohrfeige verpassen aber dieses Kribbeln.... Ich ertappe mich dabei wie ich meine Pussy seinen Fingern, die sanft über meine Schamlippen streichen, entgegenrecke. "Wenn sie sich weiter so glatt rasieren ist es überhaupt kein Problem ganz auf den störenden Slip zu verzichten" behauptet er unverfroren und ich, ich fühle mich dabei auch noch geschmeichelt. Ohne zu zögern beantworte ich seine Frage nach meiner letzten Intimrasur mit "Vorgestern" Gerade noch kann ich ein Stöhnen unterdrücken, es ist auch zu aufregend wie seine Finger meine Schamlippen drücken. Meine Augen wandern im Spiegel vor mir zwischen seinen Augen und seinen Fingern hin und her während er mir ganz ernsthaft rät "Sie müssen darauf achten, dass ihre Lippen immer schön weich und voll sind wenn