Sexstories für Erwachsene. Moni Gruber. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Moni Gruber
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783753194301
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      Moni Gruber

      Sexstories für Erwachsene

      Kurzgeschichten mit geilen Ausgang für beide Geschlechter

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Aber irgendwie hatte ich schon Lust ihn etwas zu blasen

       Der junge Türke steigerte sein Tempo

       Ich musste kurz würgen, aber ich fand es einfach geil.

       Nur ein leichtes Schnaufen war noch zu hören

       Mit der Zunge drang ich in ihre Rosette ein

       Bevor es zu spät war

       Sie ritt meinen Schwanz und verschaffte sich einen weiteren Höhepunkt

       Oh ja, Gott, bist du tief drin

       Du hast ja schon leise gestöhnt, als ich deine Eichel ableckte

       Kann ich sonst noch behilflich sein?

       Zuerst nur außen

       Mit lautem Stöhnen und kurzen spitzen schreien erreichten wir gleichzeitig den Orgasmus

       Ich genieße es und bin kurz davor

       Impressum neobooks

      Aber irgendwie hatte ich schon Lust ihn etwas zu blasen

      Das folgende ist eine wahre Geschichte, die mir passiert ist. Ich kann mich zwar nicht mehr an alle Details erinnern, versuche es aber recht genau wiederzugeben. Es war vor einigen Jahren in einem Internat. Es war kein geschlechtsspezifisches Internat, aber ein Zimmer teilten sich immer zwei Leute desselben Geschlechts. Ich war zu der Zeit alleiniger Bewohner eines Zimmers und so stand das zweite Bett leer und unbezogen. Der Abend war schon voran geschritten, bestimmt schon 22 oder 23 Uhr.

      Ich hatte mir eins, zwei Feiglinge in diesen Minifläschchen gegönnt und wusste noch nicht, wie es weitergehen würde. Wenn ich so nachdenke, war ich wohl zu der Zeit in eine junge Dame verknallt, hatte aber damals nicht den Mut, sie darauf anzusprechen. Es muss also ein wenig frusttrinken gewesense sein, eigentlich keine gute Voraussetzung für eine schöne Nacht. So in Gedanken, Selbstwut, Selbstmitleid und leichter Beschwipstheit klopfte es auf einmal an meiner Tür. Da ich nich immer Lust auf Besuch hatte und mich manche meiner Mitbewohner einfach nur nervten, habe ich erstmal nicht reagiert.

      Das Klopfen wiederholte sich allerdings und wurde lauter und schneller. Und dann rief man sogar mehrmals meinen Namen und Dinge wie: Wir wissen, dass du da bist. Etwas genervt ging ich zur Tür und öffnete sie. Da standen die beiden. Christian, ich glaube ein deutscher, ähnlich gebaut und groß wie ich und Omar, etwas größer und leicht dunkle Haut, ich glaube gebürtiger Araber. Beide schiene gut drauf und trotzdem irgendwie gelangweilt zu sein. Wer hatte hier eigentlich was getrunken?„Na,wie geht’s?“ und „lass uns rein“ oder irgendwie sowas.

      „Ne, lasst mal, keine Lust“, kam in etwa von mir. Aber da war es schon zu spät. Sie ließen sich selbst rein und mir blieb nur übrig, mit rollenden Augen die Tür hinter mir zu schließen. Na toll, ungebetener Besuch. Wie werd ich die wieder los. Wenn ich so zurückdenke, bin ich mir nichtmal mehr so sicher, ob ich nicht sogar von Anfang an irgendwie gespürt oder sogar gewollt habe, was passieren würde. Worüber wir zuerst gesprochen haben, weiß ich auch kaum noch.

      Auch nicht wie sie irgendwann die Überleitung gefunden haben. Omar meinte, er wäre nicht schwul, nur geil und dann sollte ich das Licht ausmachen. Beiden war es wohl irgendwie peinlich. Tja, was solls. Was hätte ich schon machen können, um das jetzt zu verhindern? Die beiden wollten sich scheinbar irgendwie und ich machte es dunkler. Was genau passierte, bekam ich erst gar nicht mit, aber ich hörte bald ein ungewohntes Geräusch. Mir war bald klar, dass Christian Omar den Riemen blies und daher dieses „Plopp“-Geräusch manchmal kam.

      So, das war die Situation. Ich gefrusted saß an meinem Tisch und zwei fremde Boys hatten auf dem Bett meines zukünftigen Mitbewohners Gayspaß. Ich hatte damals schon ein paar Erfahrungen mit Männern gehabt, aber so offen und wild, wie ich heute bin, war ich damals noch lange nicht. Ich kippte noch einen Feigling runter. Und lies die Situation wie sie war. Verrückt. Oder vielleicht sogar bisschen geil? Warum kann ich sie nicht einfach darauf ansprechen? Mit ihr so zu reden geht doch auch.

      Ist sie überhaupt Single? Könnte das mit uns überhaupt klappen? Ein paar Jahre jünger ist sie, aber…„Hey, mach doch mit“ Ich sagte nichts. „Ja komm her, blas ihn auch mal, bevor er mich gleich bumst“Hin und her überlegte ich, plopp plopp plopp. Noch ein Fläschchen in den Nacken gekippt. Ach, was solls. „Aber nur mit Kondom“, sagte ich dann endlich. „Kein Problem. “ „Aber manchmal ist meiner zu groß dafür“, fügte Omar: hinzu Angeber. _Also holte ich schnell Kondome aus dem Badezimmerschrank und quälte mich beim öffnen der ersten Tüte ab.

      Hatte ich vielleicht doch schon mehr einen im Tee wie ich dachte? Erste ging nich, also zweite. Mit den Zähnen zur Unterstützung hat es dann geklappt. Dann ging ich mit aufs Bett und löste Christian ab. Jetzt sah ich erst seinen Schwanz. Ja, er war ganz ordentlich, sicher 18 oder 20 cm? Auch die Dicke sah gut aus. Naja, meine große Leidenschaft für schöne, gepflegte, geile und harte Schwänze, wie ich sie heute habe, hatte ich damals noch lange nicht.

      Aber irgendwie hatte ich schon Lust ihn etwas zu blasen. Wie das manchmal bei (größeren und dickeren) Pimmeln ist, ging es nicht sofort, das Kondom rüberzuziehen und man musste etwas mit „Gewalt“ achhelfen. Das ist für mich immer eine blöde Situation, weil ich schließlich selber empfindlich an der Stelle meines Körpers bin und auch niemandem wehtun will. Es sei denn, er will es selbst 😉 Aber dann war es auch bald geschafft und ich fing an.

      Es machte mir Spaß. Christian sah gespannt zu und spielte auch bald darauf schon an seinem Teil. Heute hätte es mich wahrscheinlich gestört, dass hier keiner stöhnte oder sich an mir festkrallte oder einfach nur streichelt, halt irgendeine Reaktion dafür, dass ich es gut mache und dem gegenüber gefällt. „Wir müssen aufpassen, dass ich nicht komme“, sagte Omar. War also gut, oder? Oder nur zu schnell? Kommen ist nämlich nicht immer gleich kommen und auch nicht immer gut.

      Das verwechseln viele nämlich leider. Und ein Orgasmus an sich sowie viel oder wenig Sperma hat auch noch nichts zwingend damit zu tun, ob die Begegnung gut war, das nur so am Rande. Nach einer minimalen Pause wollte Christian jetzt wieder blasen, aber da ich schonmal da war, konnte ich ja auch etwas mitmachen. Er hatte eine Position irgendwo zwischen vorbeugen und sitzen eingenommen und ich fing an etwas über den Rücken zu streicheln.

      Bald darauf streckte ich meine Hand unter sein Shirt und berührte seine nackte Haut. Er