Verlorenend. S. G. Felix. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: S. G. Felix
Издательство: Bookwire
Серия: Verlorenend
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783750233881
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      S. G. Felix

      VERLORENEND

      Band I

      Das Erwachen des Dunkelträumers

      Inhaltsverzeichnis

       Prolog

       Ankunft mit dem Althan

       Truchten

       Die fremde Stimme

       Der alte Mann und die Station

       Die Nacht im Wald und das, was sich im Wald verbarg

       Fara-Tindu

       Auf dem Wurmhügel

       Vergangenheit und Zukunft

       Die Splitternden

       Streitigkeiten auf dem geheimen Weg

       Lügen

       Der Mythos vom Transzendenten

       Das Flüsternde Buch

       Die andere Seite der Schlucht

       Sie kommen nachts

       Die Späher

       Die Strafe der Zeit

       Einer fehlt

       Stille

       Das alte Wesen aus Sand

       Die Zugbrücke

       Der einsame Mann und die Sterne

       Das Rätsel und der Dunkle Tunnel

       Das Grauen der Dunkelheit

       Das Zeittor

       Die Largonen

       Pais Ismendahl und die Gorgens

       Spiegelbilder

       Das Versteck außerhalb der Zeit

       Von den Finsteren Ebenen

       Vergeltung

       Verlorenend

       Regeneration und Wiedervereinigung

       Kein Plan, keine Armee und kein Mut

       Sie antwortet nicht

       Der Alte Pfad

       Früher Herbst

       Das letzte Gespräch

       Die Barriere von Valheel

       So soll es nicht enden

       Die Zeit läuft ab

       Die Brücke und die Schlucht

       Die Wächter von Valheel

       Wer ist Ilbétha?

       Der Gegenschlag

       Geduld

       Das Unvorhersehbare

       Das Portal des Transzendenten

       Das Portal wird geöffnet

       Der Bruchteil

       Antilius trifft eine Entscheidung

       Das Nichts

       Im Licht des Dunkels

       Epilog

      Prolog

      Antilius stand am Rande des Abgrundes einer Schlucht.

      Es war der Inbegriff eines Abgrunds. Die zerklüfteten Steilwände fielen fast senkrecht hunderte Meter in die Tiefe und verloren sich in einem quecksilberartig wabernden Nebel. In diesem Nebel, so war Antilius sich sicher, stoben die Dämonen des Alten Zeitalters umher. Dort unten warteten sie geduldig darauf, dass er sich zu ihnen gesellte.