Ein Frosch wird wachgeküsst. Josef Rack. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Josef Rack
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Документальная литература
Год издания: 0
isbn: 9783847662822
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      Josef Rack

      Ein Frosch wird wachgeküsst

      Autobiografie, Kreative Entwicklung

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Über den Autor

       Familie

       Kapitel 1 Vorgeschichte

       Kapitel 2 Vertreibung

       Kapitel 3 Beruf, Kunst

       Kapitel 4 Freizeitaktivitäten

       Kapitel 5 Meine Vorlieben

       Weitere Bücher des Autors

       Impressum neobooks

      Über den Autor

      3. Buch (Ausgabe speziell überarbeitet für eBook)

      Autobiografie, schwerpunktmäßig die künstlerische Entwicklung

      mit vielen Fotografien und selbst gemalten Bildern

      (eigenes Bild, 2010)

      Ich fühlte ich mich so, wie in Udo Jürgens Liedtext: „Mit 66 Jahren da fängt das Leben an…“

      Mit 66 Jahren erwachte in mir eine neue ungeahnte Leidenschaft, eine neue Fähigkeit entdeckt – Bücher zu schreiben, deshalb der Titel des vorliegenden Buches:

      „Ein Frosch wird wachgeküsst“ (Originalfassung vom April 2008, nur Eigenverlag)

      Anlass für dieses 3. Buch war der Erfolg der ersten beiden Bücher:

      „Der verwandelte Prinz“ (Februar 2008, nur Eigenverlag) und eBook

      und „Verkehrte Welt“. (März 2008, nur Eigenverlag) und eBook

      Ein Virus hatte mich gepackt (wenn mich meine Frau nicht bremsen würde, säße ich in jeder freien Minute vor dem Laptop)

      Autobiografie:

      Leben in Ungarn, Vertreibung der Donauschwaben 1946,

      neue Heimat - Einquartierung in Bad Friedrichshall Kochendorf. Ländliches Leben. Kindergarten, Schule. Berufliche Tätigkeiten, Techniker, Entwicklung.

      Künstlerische Aktivitäten: Studium Gebrauchsgrafik, Herstellung von Kupfer- und Zinn-Reliefs.

      Bühnen-Auftritte im Rahmen der Gesangverein-Feierlichkeiten: Sketche und Gesangseinlagen (Playback).

      Seit 2008 Buchautor,

      und jetzt (Nov. 2013) Erfinden von Witzen (wenn man das so sagen kann).

      Mein Traum-Ziel hat sich inzwischen verwirklicht:

      Das 4. Buch, VERLOREN, ein teils biografischer Schicksalsroman-Roman, ist im Nov. 2009 und im Febr. 2011 die Fortsetzung ROSA LEBT erschienen, (Schlosser Verlag) –

      diese beiden Bücher gibt es in jedem Buchhandel –

      und bei mir, - Postversand, immer mit Widmung.

      Familie

       Ein Frosch wird wachgeküsst

      oder - ich küsse mich selbst wach (Der Frosch soll ich sein)

      Autobiographie meines Lebens bezüglich meiner künstlerischen Talente

      der kleine „Schriftsteller“ 1948 Einschulung (eigenes Bild)

      Trotz Handicap – Farbenblindheit – habe ich mich, nach über 50 Jahren, überwunden und aufgerafft, wieder (mit Farben) zu malen,

      und, was für mich neu ist, Büchern zu schreiben.

      In den ersten 3 Büchern sind meine, speziell zum Thema, selbst gemalten Bilder eingefügt.

      Der Text ist von mir erdacht.

      Die Autobiografie beruht natürlich auf wahre Begebenheiten.

      Mein ältestes Bild von mir im Kindergarten, ca. 1946, also ca. 5 Jahre alt (eigenes Bild)

      Familienbild 1950 (eigenes Bild)

      v. links:

      Schwester Anna Jg.1939, Mutter Anna Jg. 1920, geb. Schwab

      mit Schwester Katharina Jg. 1948, Vater Josef Jg. 1919 und Josef Jg. 1941 (Autor)

Bild 91359 - Dieses Bild ist aus diesem Werk.

      1950 Ausschnitt aus Familienbild (eigenes Bild)

      aufgenommen im Fotoatelier De Ponte(Abstammung auch aus Ungarn, Budakeszi)

      Man beachte die tollen Schuhe! Die Lederhose (musste speckig sein)

      Ich war schon ein Lausbub! Aber in bin stolz darauf –

      und bis heute fühle ich mich innerlich immer noch als Lausbub -

      (vielleicht entspringt daraus meine Kreativität)

      Damals ist man 1 Mal zum Fotografen gegangen und hat ein Familienbild machen lassen,

      und dann noch zum Schulanfang.

      Das war etwas Besonderes und die einzigen Bilder…

      Kapitel 1 Vorgeschichte

      1975 Vorweihnachtszeit - der Wecker klingelte, -

      der Arbeitstag lockte (ein bisschen übertrieben) – ich ließ aber meine Augen noch ein paar Minuten geschlossen.

      Wie ein Film lief eine Geschichte vor meinen Augen ab: Ein Märchen, das ich dann für meine Tochter Steffi, damals sieben Jahre, aufs Papier brachte.

      Solche Traumeingaben sind mir schon öfter gekommen.

      So habe ich zum Beispiel in der Nacht, bevor ich das erste Mal Lotto spielte,

      6 Zahlen geträumt. Ich wachte dadurch auf und notierte diese Zahlen.

      Ich beteiligte mich neu an einer Spielgemeinschaft. Am nächsten Tag kam ich begeistert mit meinen