2. Salzlandkrimi
Ein herzliches Dankeschön an die Polizeischule Aschersleben sowie der Polizeidirektion Süd und Steffen Claus für die Unterstützung. Weiterhin möchte ich mich bei Bridget Nash, Thea Theil und Cornelia Roth für die Hilfestellung bedanken.
Die Personen und Handlungen dieses Buches sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten, lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.
Titel
Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt.
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Alle Rechte vorbehalten © September 2021
Impressum:
Texte:© Copyright by Marion Romana Glettner
Umschlag:© Copyright by Wine van Velzen
Prolog
Ein älterer Mann mit Weste saß in den frühen Morgenstunden am Ufer des Condordiasees und angelte. Es war windstill und langsam hellte sich der Himmel auf. Der See war ruhig und das Wetter ideal, damit Fische anbissen. Ein Kescher und Eimer lagen im Gras. Der Mann starrte auf den Schwimmer und wartete darauf, dass ein Fisch anbiss. Plötzlich hörte er laute und streitende Männerstimmen. Danach folgten Knallgeräusche und Geschrei. Er wollte gerade nachsehen, was los war, als sein Schwimmer unter Wasser gezogen wurde. Ein Fisch hatte angebissen. Schnell zog er die Angel ein, aber der Fisch war im See verschwunden. Zur gleichen Zeit hörte der Angelsportler eine Autotür zuknallen, den Motor starten und Lichtkegel entfernten sich in Richtung Straße nach Aschersleben. Erbost darüber, dass sein Fang misslungen war, stand er auf und ging in die Richtung, woher der Streit kam. Auf einem Rasenstück am Uferbereich bemerkte der Angler zahlreiche Abdrücke auf der Erde. Plötzlich sah er einen Schuh. Im Gebüsch lag ein Mann. Schlief er? Er erschrak, als er die unnatürliche Lage des Körpers sah und vermutete, dass es eine Leiche war. Schlagartig erblasste er und fast wäre er vor lauter Angst getürmt. Der Petrijünger sah sich um und lauschte. War noch jemand hier, der ihm gefährlich werden konnte? Nichts war zu hören. Sein Herzschlag beruhigte sich etwas. Der Angler nahm mit seiner zittrigen Hand sein Handy aus der Westentasche und rief die Polizei an. Nach einer gefühlten Ewigkeit traf Kommissar Ben Schön von der Mordkommission mit seinen Leuten am Tatort ein und übernahm die Ermittlungen.
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