Geschichte meines Lebens. George Sand. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: George Sand
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Документальная литература
Год издания: 0
isbn: 9783754183267
Скачать книгу
on>

       George Sand

       Geschichte meines Lebens

      Inhaltsverzeichnis

       Erste Abtheilung. Erstes Kapitel.

       Was soll dies Buch? — Es ist Pflicht Andern durch unsere Erfahrungen zu nützen. — Briefe eines Reisenden. — Die Geständnisse J. J. Rousseau's. — Anton Delaborde Ballspielhausaufseher und Meister Vogelhändler. — Wahlverwandtschaften. — Lob der Vögel. — Geschichte von Agathe und Jonquilla. — Der Vogler von Venedig.

       Zweites Kapitel.

       Von der Geburt und vom freien Willen. — Friedrich August. — Aurora von Königsmark. — Moritz von Sachsen. — Aurora von Sachsen. — Der Graf Horn. — Die Fräulein Verrières und die Schöngeister des achtzehnten Jahrhunderts.— Herr Dupin von Francueil. — Madame Dupin von Chenonceaux. — Der Abbé von St. Pierre.

       Drittes Kapitel.

       Eine Anekdote »on J. J. Rousseau. — Mein Vater Moritz Dupin. — Mein Lehrer Deschartres. — Der Kopf des Pfarrers. — Der Liberalimus vor der Revolution. — Die Haussuchung. — Aufopferung Deschartres' und meines Vaters. — Nerina. —

       Viertes Kapitel.

       Sophie Victoria Antoinette Delaborde, — Mutter Cisquart und ihre Nichte im Stadthause. — Ueber das Jünglingsalter. — Außer der officiellen giebt es noch eine innere Geschichte der Nationen. — Sammlung von Briefen in der Schreckenszeit.

       Fünftes Kapitel.

       Nach der Schreckenszeit. — Ende der Gefangenschaft und des Exils. — Unglücklicher Einfall Deschartres. — Nohant. — Die terroristischen Bürger. — Geistiger Zustand der wohlhabenden Klassen. — Musikalische Leidenschaft, — Paris unter dem Direktorium.

       Moritz an seine Mutter:

       Sechstes Kapitel.

       Fortsetzung der Geschichte meines Vaters. — Beharrlichkeit der philosophischen Ideen. — Robert, der Banditenchef. — Beschreibung von La Châtre. — Schiller's Räuber.

       Frau Dupin an Herrn Heckel.

       Erster Brief.

       Siebentes Kapitel.

       Fortsetzung der Briefe, — Freiwillige Einrangirung. — Kriegerische Begeisterung der Jugend 1798. — Brief von Latour d'Auvergne. — Soldatensuppe. — Köln. — Der General von Harville. — Caulaincourt.— Der Capitain Fleury, — Vaterlandsliebe, — Durosnel.

       Zweiter Brief.

       Dritter Brief.

       Fünfter Brief.

       Siebenter Brief.

       Zehnter Brief.

       Elfter Brief.

       Brief von Latour d'Auvergne an meine Großmutter.

       Zwölfter Brief.

       Dreizehnter Brief.

       Vierzehnter Brief.

       Achtzehnter Brief.

       Achtes Kapitel.

       Fortsetzung der Briefe. — Schlittenfahrten. — Deutsche Baroninnen. — Die Stiftsdame. — Der Eisgang des Rheins.

       Dreiundzwanzigster Brief.

       Vierundzwanzigster Brief.

       Neunundzwanzigster Brief.

       Neuntes Kapitel.

       Fortsetzung der Briefe. — Saint-Jean. — Garnisonsleben. — Das „kleine Haus.“ — Abreise von Köln

       Einunddreißigster Brief.

       Siebenunddreißigster Brief.

       Achtunddreißigster Brief.

       Zehntes Kapitel.

       Fortsetzung der Briefe. — Das Geleit. — Thionville. — Die Ankunft beim Depot. — Wohlwollen der Offiziere. — Der Fourier als Lehrer feiner Sitten. — Der erste Grad. — Eine fromme Lüge.

       Neununddreißigster Brief.

       Vierzigster Brief.

       Zweiundvierzigster Brief.

       Vierundvierzigster Brief.

       Elftes Kapitel.

       Fortsetzung der Briefe. — Erste Betheiligung am Feldzuge. — Der erste Kanonenschuß. — Uebergang über die Linth. — Das Schlachtfeld. — Eine gute That. — Glarus. — Zusammentreffen mit Herrn von Latour d'Auvergne am Bodensee. *) — Ordener. — Brief meiner Großmutter an ihren Sohn. — Das Rheinwaldthal. —

       Fünfundvierzigster Brief.

       Zweiundfünfzigster Brief.

       Zwölftes Kapitel.

       Rückkehr nach Paris. — Vorstellung bei Bonaparte. — Italienischer Feldzug. — Uebergang über den St. Bernhard. — Das Fort von Bard.

       Dreiundfünfzigster Brief.