Maggie. Bettina Reiter. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Bettina Reiter
Издательство: Bookwire
Серия: Liebesromanzen in Cornwall
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783754181003
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      Bettina Reiter

      Maggie

      Cornwall im Gepäck

      Dieses ebook wurde erstellt bei

       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort

       Liebe Leserinnen und Leser!

       Prolog

       1. Kapitel

       2. Kapitel

       3. Kapitel

       4. Kapitel

       5. Kapitel

       6. Kapitel

       7. Kapitel

       8. Kapitel

       9. Kapitel

       10. Kapitel

       11. Kapitel

       Epilog

       Danksagung

       Liste der Musiktitel

       Impressum neobooks

      Vorwort

      © Bettina Reiter

       Überarbeitetes E-Book 2022/Das Buch wurde 2021

      mit dem Titel „Ein fast perfekter Frühling in St. Agnes“ veröffentlicht.

      Copyright der Originalausgabe/Copyright der überarbeiteten Neuausgabe 2022: © Bettina Reiter

      Lektorat: Edwin Sametz, Titelbildgestaltung: © Bettina Reiter

       Titelbild-Motiv: Adobe Stock, ©Kaspars Grinvalds - stock.adobe.com

      Weitere Grafiken/Buch: Pixabay.com - Oberholster Venita

      Website der Autorin: www.bettina-reiter-autorin.com

      Alle Rechte liegen bei der Autorin.

      Sämtliche Texte sowie das Cover sind urheberrechtlich geschützt.

      Eine Nutzung in jeglicher Form (Fotokopie, Mikrofilm, Verbreitung, Textauszug, Vervielfältigung oder anderes)

      ist ohne die schriftliche Genehmigung des Rechteinhabers/Urhebers nicht zulässig und daher strafbar.

      Mit dem Kauf des Buches erwirbt man das Leserecht. Eine Weitergabe an Dritte, in welcher Form auch immer,

      ist nicht zulässig und gilt als Diebstahl geistigen Eigentums!

      Alle handelnden Personen sind, wie in meinen Büchern üblich, frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären reiner Zufall. Und obwohl reale Örtlichkeiten (Lokale usw.) in meinem Buch vorkommen, sind die

      Szenen sowie die dort handelnden Personen ebenfalls frei erfunden.

      .

       Für meinen Mann

Grafik 15

      Liebe Leserinnen und Leser!

      Schön, dass Sie wieder mit mir zu Maggie reisen, die wir im ersten Teil „Zum Henker mit Cornwall“ kennengelernt haben. Wie Sie wissen, ist sie nach Alecs Tod am Boden zerstört und quält sich mit Selbstvorwürfen herum. Noch dazu haben seine Eltern, Polly und Hank, mit ihr gebrochen. Christin, Lydia und Jerry tragen einen großen Anteil daran, dass Maggies Leben in Cornwall zu einem Fiasko geworden ist. Wie ihre Liebe zu Finley aussichtslos scheint, die sie zusätzlich in tiefe Konflikte gestürzt hat. Zerrissen von ihren Gefühlen hat Maggie beschlossen, nach Dublin zu gehen, um dort einen Neubeginn zu wagen und die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch wie sagte Randall zu ihr? Die Liebe ist wie ein Bumerang. Manchmal fängt ihn das Leben für uns auf, selbst wenn wir längst vom Platz gegangen sind.

       Ich hoffe, dass Ihnen Maggies Geschichte unterhaltsame Lesestunden schenkt und auch wenn das Buch meiner Fantasie entspringt, manchmal wollen wir nach so vielen Dingen greifen, dass wir das Wichtigste übersehen: Die Liebe. Dabei ist sie es, die uns atmen lässt. Die uns über viele Hürden trägt und uns wunderbare Erinnerungen schenkt. Sie ist auch das, was wir hinterlassen, und letztlich ist die Liebe der Einband unseres Lebens.

      ♥lichst, Ihre Bettina.

Grafik 17

      Prolog

      Abwesend rührte Trudy in ihrer Kaffeetasse um. Sie saß allein an einem der runden Tische auf der Terrasse eines Cafés und genoss den sonnigen Tag im Herzen des Treasure Parks. Auf dem Gelände tummelten sich viele Menschen. Erwachsene und Kinder, deren Lachen ihr Herz wärmte, weil sie an Maggie denken musste. Gestern war sie noch ein Baby gewesen, und heute bereits seit einer Woche in Dublin. Jeden Tag telefonierten sie miteinander. Manchmal beschlich Trudy das Gefühl, als würde ihr Mädchen am liebsten zurückkehren. Vielleicht überforderte Maggie diese Hals-über-Kopf-Entscheidung mehr als gedacht. Zwar stritt sie das vehement ab, doch Mag’ war in mancher Hinsicht schon immer ein Dickkopf gewesen.

      „Darf ich mich zu dir setzen, Trudy?“

      Erschrocken blickte sie hoch, weil sie diese Stimme unter Tausenden erkannt hätte, und wie erwartet stand Donald McGarret vor ihr. Ausgerechnet! „Wieso?“, fauchte Trudy ihn an. Gut, die Frage war wohl überflüssig. Sie sah nicht schlecht aus und trug zur Feier des Tages die sündhaft teure grüne Bluse, die sie sich ursprünglich für Maggies und Alecs Hochzeit gekauft hatte. Ihre Sonnenbrille und das Haarband passten perfekt dazu.

      „Weil kein anderer Platz mehr frei ist.“

      Charmant wie eh! „Du hättest dir ruhig eine nettere Ausrede einfallen lassen können. Aber in so was bist du seit jeher miserabel.“ Da traute sie sich endlich alleine aus dem Haus und dann das!

      „Es ist keine Ausrede, Trudy. Sieh dich um“, forderte er sie auf und deutete zu allen Seiten. Sie konzentrierte sich auf ihre Tasse. Der konnte sie mal! „Bitte sieh dich um“, forderte er neuerlich, „sonst stehe ich noch ewig hier herum.“