Dr. Laurin Classic 65 – Arztroman. Patricia Vandenberg. Скачать в формате fb2, epub, doc, txt. Newlib. NEWLIB.NET

Dr. Laurin Classic 65 – Arztroman - Patricia Vandenberg

Автор: Patricia Vandenberg
Издательство: Bookwire
Серия: Dr. Laurin Classic
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783740970659

Dr. Laurin ist ein beliebter Allgemeinmediziner und Gynäkologe. Bereits in jungen Jahren besitzt er eine umfassende chirurgische Erfahrung. Darüber hinaus ist er auf ganz natürliche Weise ein Seelenarzt für seine Patienten. Die großartige Schriftstellerin Patricia Vandenberg, die schon den berühmten Dr. Norden verfasste, hat mit den 200 Romanen Dr. Laurin ihr Meisterstück geschaffen.
Patricia Vandenberg ist die Begründerin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.
"Ein Brief für dich, Leon", sagte Antonia Laurin ruhig, aber ein ganz gewisser Unterton musste wohl in ihrer Stimme klingen, denn Dr. Leon Laurin ließ die Tageszeitung sinken. «Du kannst ihn dennoch öffnen. Ich habe nichts zu verbergen, Schatz», erwiderte er. Antonia schlitzte den Umschlag auf und glättete den eigenartig gefalteten Bogen. Ihr Gesicht verlor an Farbe, als sie die ersten Worte gelesen, aber nicht laut ausgesprochen hatte. «Ich glaube, er ist doch sehr persönlich gemeint», erklärte sie. «Liebster Leon», zitierte Antonia, «nun, wie klingt das?» «Anmaßend», sagte er. «Jetzt bin ich aber wirklich gespannt, wer diese Frechheit besitzt.» Er war aufgestanden, hinter Antonia getreten und hatte die Hände um ihre Schultern gelegt. «Marcella», sagte er gedehnt, auf die Unterschrift blickend, «Marcella Seifart? Du liebe Güte, die gibt es auch noch?» Früher war Antonia übermäßig eifersüchtig gewesen.