ENDE DER BEDENKZEIT. Erhard Schümmelfeder. Скачать в формате fb2, epub, doc, txt. Newlib. NEWLIB.NET

ENDE DER BEDENKZEIT - Erhard Schümmelfeder

Автор: Erhard Schümmelfeder
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783847623687

Schwelende menschliche Konflikte, die sich plötzlich dramatisch zuspitzen, zwingen die Betroffenen oft dazu, eine schnelle und richtige Entscheidung zu treffen, um ein Unglück abzuwenden. In den gesellschaftskritischen Texten dieses Bandes erzählt Erhard Schümmelfeder von Menschen, die zur Lösung ihres Problems eine gewisse Bedenkzeit zur Verfügung haben. Ein harmlos anmutender Streit zwischen zwei Schülern endet nach einer fruchtlosen Bedenkzeit mit einer entsetzlichen Katastrophe in der Kurzgeschichte «Der Drohbrief». – In «Ende der Bedenkzeit», der Titelgeschichgte dieses Bandes, erfährt das Verhältnis eines Ehrgeizlings zu seiner Verlobten auf brieflichem Wege eine folgenschwere Erschütterung. – «Der Ausweg»: Der Direktor einer Schule versucht, den Gelddiebstahl in einer Klasse aufzuklären. Als er dem vermeintlichen Dieb gegenübersteht, erinnert er sich an ein grausames Ereignis aus seiner eigenen Kindheit. Wie es dem Direktor gelingt, die verfahrene Situation zu einem guten Ende zu führen, erzählt diese Geschichte. – «Der Verdacht»: Ein kleiner Angestellter gerät unverhofft in den Verdacht, in seiner Firma heimlich Radiogeräte entwendet zu haben. Als der Mann versucht, seine Unschuld zu beweisen, begeht er einen schlimmen Fehler, der sein Leben verändern wird. – «Die Beurteilung»: Der tiefverwurzelte und unüberbrückbar erscheinender Beziehungskonflikt zwischen einem Abteilungsleiter und einer Angestellten steht im Mittelpunkt dieser psychologisch vielschichtigen Erzählung aus der modernen Bürowelt. LESERSTIMMEN: «Psychologische Nahaufnahmen, sehr eindringlich und überzeugend.» (Walle Bayer) «Die Geschichten gehen unter die Haut.» (Veronika Feth) «Der Autor hat eine ganz eigene Erzählstimme.» (Sylvia Mann) «Sozialkritisch … Hochgradig unterhaltsam.» (Manfred Nietfeld)