Die notgeile Ehefrau. Tricia Williams. Скачать в формате fb2, epub, doc, txt. Newlib. NEWLIB.NET

Die notgeile Ehefrau - Tricia Williams

Автор: Tricia Williams
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783752909463

Nun sind wir seit mehr als 10 Jahren verheiratet und führen eine insgesamt sehr harmonische, liebevolle Ehe. Meine Frau ist mit ihren 35 Jahren immer noch eine sehr attraktive Frau, die immer noch die Blicke der Männer auf sich zieht. Ihre langen Beine, der flache Bauch, die nicht allzu großen, festen Brüste, die wilde Haarpracht und dieses verführerische Lächeln haben bereits in der Vergangenheit so manchen Mann sich nach meiner Frau umdrehen lassen. Dennoch konnte ich mir ihrer Treue absolut sicher sein. Kein Mann hatte auch nur die geringste Chance bei ihr. Ich bin ihr Traummann und sie wollte niemand anderen!
Dennoch war unser Liebesleben nicht mehr so wie früher. Der Sex wurde mit den Jahren immer seltener und verlor auch an Intensität. Vielleicht kannten wir uns einfach zu gut, wussten alles über den Partner und der Alltag nahm unserem Liebesleben das Gewisse Etwas! So kam es dann, wie es kommen musste. Ich war mit Freunden auf einer Party, die Stimmung war ausgelassen und es wurde geflirtet, was das Zeug hält! Bei Susanne, einer verdammt gutaussehenden Frau blieb es dann nicht beim Flirt.
Wir küssten uns heftig, unsere Hände erkundeten den Körper des Anderen und schließlich schliefen wir miteinander. Es war eine schöne Erfahrung, aber angesichts des Alkohols, der Örtlichkeit und der fehlenden Zeit war es dann mehr ein Quicke als ein gemeinsam genossener Abend! Wir sahen uns danach auch nie wieder. Trotzdem bekam meine Frau Wind davon. Vielleicht hatte uns doch jemand gesehen, der oder die es meiner Frau erzählte. Meine Beteuerungen, dass es doch etwas Einmaliges war und noch dazu unter Alkoholeinfluss, beruhigte sie nicht sonderlich. Sie wollte von mir wissen, wie ich mich wohl fühlen würde, wenn sie mir so etwas antun würde. Sie habe immer zu mir gestanden und viele Angebote, auch von Männern, die sie durchaus interessiert hätten, abgelehnt.